Liebe Kundinnen und Kunden, Freunde und Interessierte
unsere Bilder und Texte – „Bilder vom Licht“!

Etwas länger hat es für diesen Newsletter gedauert und wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Geduld.

Was uns bei vielen Gesprächen über die Sommerwochen aufgefallen ist, dass es einigen Menschen noch immer nicht klar bzw. für sie nicht so ganz nachvollziehbar ist, wie sich unsere Zukunft formt. Deswegen möchten wir auf dieses Thema erneut eingehen, weil es so wichtig ist, dass wir dieses verstehen und JETZT auch anwenden, um unser wahres Leben verwirklichen zu können.

Dass wir es damit in der Folge auch schaffen – oder viel mehr er-schaffen, Situationen – wie politische, wirtschaftliche, finanzielle, soziale, usw. mitzuverändern.

Menschen, die in diesen Zeiten klar ausgerichtet sind (durch regelmäßige Meditation, Gebet, Stille,…) und Ihren Weg in ihrer eigenen, wahren Form bereits gehen bzw. in ihrer Verbindung mit Gott wirken, haben es hierbei etwas leichter, weil sie durch ihre innere Ausrichtung das „Außen“ bereits verändern. Sie erschaffen bereits durch ihren Geist.

Für andere Menschen ist es noch nicht so ganz klar, dass alles zuerst in unserem Innersten entstehen muß, in unserem Geist. Jegliche Veränderung die wir im Außen wünschen, muß zuerst im eigenen Inneren kreiert werden und zeigt sich erst danach auch im „Außen“.

Bei vielen Monatsthemen sind wir auf diese Thematik eingegangen, weil es die absolute Grundlage für alle Veränderung in unserem Leben ist.

Wir erschaffen unsere Zukunft (die Zukunft ist bereits der nächste Moment) mit unseren Schöpfungswerkzeugen: Unseren Gedanken, Worten, Vorstellungen und Gefühlen (Liebe, Freude, Dankbarkeit, Vergebung, … usw.).

Können wir uns vorstellen bzw. ist uns wirklich klar, dass eine Veränderung auf diesem Wege tatsächlich geschieht? Im Geiste etwas erschaffen ist nicht „greifbar“, weil es ja noch geistig ist (noch nicht feststofflich), aber dennoch ist dieses die Grundlage.

Die erweiterte Form unserer Gedanken und Vorstellungen ist unser Glaube (unser eigenes Glaubenssystem), d.h. unsere Vorstellung über etwas. Was können wir uns vorstellen (glauben), daß es Wirklichkeit werden kann? Umgekehrt, wo sehen wir uns begrenzt und nicht imstande Dinge zu verwirklichen? Mit „Glaube“ ist nicht eine Konfession (Religionszugehörigkeit) gemeint, sondern was ich „glaube“ im Sinne, was ich mir vorstellen kann, dass es Wirklichkeit wird.

Da sagte Jesus zu ihr: „Dein Glaube ist groß. Was du willst soll geschehen.“ Im selben Augenblick wurde ihre Tochter gesund. – Matthäus 15:28

Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, überzeugt sein von Dingen, die man nicht sieht. Hebräer 11,1

Es ist an der Zeit – unabhängig von den äußeren Gegebenheiten, unser eigenes Leben beginnen zu kreieren. Und das geht nur, wenn wir wissen, was wir für uns wollen. Was möchten wir ? Diese Frage muß man für sich klären. Was will ich für mich selbst, für meine Lieben, für die Gesellschaft in der ich lebe, für das Land in dem ich lebe, usw.

Wenn wir dieses wissen, so können wir jeden Tag an diesen Gegebenheiten „bauen“. Es uns in immer klareren inneren Bildern vorstellen. Das Ganze im Herzen mit dem Gefühl von Freude und Liebe begleiten. Und auch wenn wir im Außen Gegenteiliges erleben, so kehren wir immer dazu zurück, dass wir bereits „Vollkommenheit“ in den jeweiligen Situationen sehen. D.h. bereits verwirklichte Vollkommenheit in allem.

Dieser Schritt ist entscheidend, dass wir bei unserer Vorstellung über etwas, das Gewünschte so sehen, dass wir es bereits haben. Deswegen ist es auch für die äußeren Situationen hilfreich – nicht den Mangel zu sehen, sondern die bereits erfüllte Vollkommenheit. D.h. dass Vollkommenheit in allem bereits hier ist.

Bisher haben viele von uns in den „Seifenblasen“ von Politik, Medien, Wirtschaft, Ärzteschaft, … etc. gelebt. Oder in den „Glaubens-Blasen“ der Eltern, Schule, der Lehre oder Studium; Das heißt, wir haben im „Gedanken- und Vorstellungsgut anderer Menschen gelebt – sozusagen „system-konform“. Andere haben uns gesagt, wie etwas sein soll. D.h. wir haben symbolisch in deren künstlichen „Blasen“ (Seifenblasen) gelebt, anstatt das zu erschaffen, wofür wir selbst auf die Erde gekommen sind. Unseren eigenen Lebensweg in Selbstbestimmung zu gehen.

Dies bedeutet, dass wir etwas „gelernt“ und übernommen haben (geistig, seelisch, körperlich) und es zu unserem Leben oder Lebensinhalt gemacht haben. Einiges haben wir wieder verworfen, aber dafür anderes in unser Leben „aufgenommen“.

Was nun aber, wenn das was wir gelernt haben, nicht dem entspricht, was göttliche Freiheit für den Menschen bedeutet? Finanzielle Freiheit, vollkommene Gesundheit, Liebe, Miteinander, Leichtigkeit, … sondern genau das Gegenteil?

Diese Dinge sollten wir genau hinterfragen und wenn es uns nicht gefällt auch ändern.

Über äußere Bedingungen hat man uns Menschen Schritt für Schritt in ein „geistiges aber auch seelisches Gefängnis“ gesperrt. D.h. wir leben oftmals noch in den geistigen Gefängnissen welche von Politik, Medien, Finanzwelten, Ärzteschaft, usw. erschaffen wurden. Diese Menschen und deren Systeme „sagen“ uns etwas, und wir glauben es und leben danach. Wenn wir diese Dinge, die man uns sag in uns aufnehmen und meinen „das geht eben nur so“ – weil sie es so sagen oder weil Presse und Medien es so schreiben, weil Wissenschafter es angeblich besser wissen als wir selbst … so geben wir unsere göttliche Allmacht ab. Unsere göttliche Allmacht, die wir von Gott bekommen haben. Wir glauben all das, was uns von außen gesagt, erklärt oder vorgegaukelt wird. Wir machen dieses zu unseren gegebenen „Möglichkeiten“, zu unserem „Glaubenssystem“.

Das heißt, wir leben in den geistigen Seifenblasen jener Menschen und derer künstlich erschaffenen Systeme. Wir schenken Ihnen unseren Glauben. Wir unterstützen sie dabei, dass sie ihre Werkzeuge einsetzen können und dass sie uns ihre Ideen, Vorstellungen und Pläne aufdrücken können und uns gleichzeitig damit unserer wahren geistigen Freiheit berauben. Sie denken sich Pläne aus, die wir mitmachen.

Und doch ist es genau umgekehrt:

Was ist, wenn wir uns jeden Tag die Zeit nehmen (mindestens 2x täglich – morgens und abends – und wenn möglich auch zwischendurch), dass wir uns klar machen und vorstellen, wie unser persönliches Leben aussehen soll. Und in der erweiterten Form, wie wir alle als liebevolle, harmonische und aufgerichtete Gesellschaft ein vollkommenes Leben führen.  In absoluter Freiheit, in gegenseitiger Achtung und Wertschätzung, jeder sein höchstes Potential lebend.

Machen wir das jeden Tag so würden wir unsere eigene neue Welt erschaffen. Wir würden unsere eigene, freie „Lebens-Blase“ kreieren – mit allem Guten, was uns am Herzen liegt. Unsere Gedanken und Vorstellungen, zusammen mit unseren Gefühlen von Freude und Liebe, kreieren neue Formen die Wirklichkeit werden. D.h. wir kreieren eine neue Wirklichkeit.

Um diesen Punkt geht es jetzt! Das funktioniert aber nicht, wenn wir uns dieses nur 1x in der Woche vorstellen, sondern nur, wenn wir jeden Tag geistig erschaffen, wie unser zukünftiges Leben sein soll. Bereits am Morgen können wir unser neues Leben vor Augen sehen und damit den Tag beginnen, anstatt als erstes auf unser Handy zu blicken, um die Nachrichten zu durchforsten.

Das sollten wir auch unseren Kindern von klein auf lehren: wie man seine wahre Zukunft erschafft. Anstelle dessen, lernten wir jedoch – und so auch unsere Kinder – was wir im und für das „System“ zu tun haben.

Von der dunklen Seite, werden die „hellsten“ und begabtesten Köpfe engagiert, um sich Pläne und Systematiken auszudenken, wie man den Menschen weltweit immer mehr dazu bringt, alles mitzumachen. Um die Menschen gefügig zu machen. Es sind dunkel-brillante Pläne, und man macht auch niemals davor Halt, dass Menschen dabei sterben oder zu Schaden kommen.

Der Mensch soll jedoch dabei immer das Gefühl dabei haben, „frei“ zu sein. Es ist aber nur eine vorgegaukelte Freiheit und keine wahre Freiheit. Solche Menschen (Pläne-Schmieder) sind hochdotiert bezahlt. So wurde das Thema „Krebs“ ins Leben gerufen, so werden Finanzpläne für Jahrzehnte geschmiedet, Kriege für Umbrüche geplant und ausgeführt. Angst ist hier die Grundlage. Auch „Corona“ wurde initiiert, um die Menschen „freiwillig“ in neue Schienen lenken zu können. Angst ist ebenso auch hier wieder die Grundlage. Sehr clever, denn die Menschen machen aus Angst vor dem Virus alles freiwillig mit. Presse und Medien sind die „Hauptfutter-Stelle“ (bitte entschuldigen Sie diesen Ausdruck aber es trifft die Sache auf den Punkt) um die Menschen auf diesem Wege – rund um die Uhr, mit jenen „Informationen“ zu versorgen, so dass sie dies alles auch wirklich „glauben“.

Können wir verstehen, wie wichtig es ist, dass wir mittels unserer eigenen geistigen Arbeit eine neue Welt erschaffen, wie wir sie uns selbst wünschen. Es ist essentiell zu verstehen, dass wir eine Veränderung nur über die geistige Ebene hervorbringen können. Materie entsteht immer zuerst aus dem Geist. Alle sichtbaren Formen entstehen immer zuerst im Geiste.

Manchen Menschen erscheint das zu anstrengend und sie setzen sich lieber vor den Fernseher, Computer oder nehmen ihre Smartphones zur Hand, um sich die neuesten Nachrichten anzuhören oder sich damit abzulenken. Tun wir dieses ab jetzt besser nicht mehr. Sondern nutzen wir die Zeit, um uns unsere Zukunft und unser wahres Leben zu kreieren. Schreiben Sie auf, wie Ihr Leben zukünftig sein soll, meditieren Sie darüber, gehen Sie in die Stille und stellen Sie sich ihre Zukunft lebendig im Geiste vor. Gestalten Sie ein Bild das Sie in Ihrer Wohnung aufhängen, um Ihre Ziele vor Augen zu haben. Nützen Sie jeden nur möglichen Moment, um Ihr eigenes, wahres Leben zu kreieren – und dieses wird Wirklichkeit.

„Was Du denkst, bist Du. Was Du bist, strahlst Du aus. Was Du ausstrahlst, ziehst Du an.“ – Suche die Stille und nimm dir die Zeit und den Raum, um in deine eigenen Träume und Ziele hineinzuwachsen. Du wirst morgen sein, was du heute denkst. – Buddha –

Deswegen haben wir das Bild „Siehe, Dein Erbe“ für diesen Newsletter gewählt. Es geht darum, unser wahres Erbe anzutreten.

Nicht mehr das „aufnehmen“ oder zu seinem Leben machen, was uns von außen „aufgetischt“ wird, sondern unser Eigenes erschaffen – in Verbindung mit der Liebe, Freude, Wahrheit und im Einssein mit Gott in unserem Herzen. Wenn Gott die Allmacht ist, welche dunkle Kraft, welche dunklen Pläne können sich hier noch entgegenstellen?

Die dunklen Kräfte möchten uns in ihr „Feld“ holen, so dass wir in ihren dunklen Gedanken und düsteren Gefühlen und in den von ihnen erschaffenen Systemen leben, die den Menschen niemals frei sein lassen.

Wenn wir das verstehen, so werden wir freiwillig und mit Freude jeden Tag daran gehen, ganz bewußt unser eigenes, wahres, neues Leben zu erschaffen. Wir werden den Sinn darin erleben und die Freude endlich das zu tun, wonach sich unsere Seele sehnt.

Gehen wir gemeinsam jeden Schritt mit Gott dabei und erschaffen ein neues Paradies auf Erden, wo wir Menschen wieder im Schutz und Lichte Gottes leben und das Höchste hervorbringen, das Gott in unsere Herzen gelegt hat: Vollkommenheit

So wünschen wir Ihnen aus ganzem Herzen eine gesegnete Zeit
mit allem Schutz und aller Liebe Gottes –
Sie sind ein Kind Gottes und damit ein Schöpfer in Gott – gemeinsam im Einssein mit Gott

Sabine Maria und Hans Georg Leiendecker

Texte: Sabine Maria Leiendecker
Bild: Hans Georg Leiendecker