Alle Beiträge von Sonja Schwarzmaier

Das wichtigste und das schwierigste in diesem Leben
Gott vollkommen und komplett zu vertrauen
Gerade in Zeiten wo es nicht so läuft, wie man es sich wünscht.

Aber gerade da, kann auch nur er wirklichen halt geben.

Gott hat einen Plan für dich und er will immer das Beste für Dich, bitte zweifle daran niemals.

Irgendwann wirst du verstehen, warum gewisse Dinge so waren, wie sie waren.

Es ist immer ein höherer Plan dahinter

Niemand liebt dich so sehr wie Gott
Und er ist immer für dich, ohne wenn und aber

Vertraue, vertraue, vertraue, das ist deine wichtigste Aufgabe hier.
Und irgendwann wirst du auch sehen und merken, wie sich alles zu deinem Wohle und zum Wohle aller löst.

Sonja, Herzensbotschafterin

Kennst du diesen seltsamen Raum, in dem dein altes Selbst nicht mehr passt, aber das neue noch nicht angekommen ist? Dieser Ort, der sich falsch und roh anfühlt und als würdest du etwas zerstören, anstatt es aufzubauen? Dieser Raum ist wichtiger, als du denkst.
Wir stellen uns Transformation oft als sauber vor. Du legst eine alte Version von dir ab und trittst vor, selbstbewusst, stabil, ganz. Aber was tatsächlich passiert, ist viel chaotischer. Es gibt eine unbequeme, unsichere Zwischenphase. Du gehörst nicht mehr zur alten Geschichte, aber die neue hat sich noch nicht vollständig gebildet. Dieser Zwischenraum ist der Ort, an dem dein Nervensystem seine tiefste Arbeit leistet. Es ist der Ort, an dem dein Körper in Echtzeit lernt, dass es sicher ist, zu wachsen.
Das ist wichtig, weil Wachstum nicht nur mental oder konzeptionell ist. Du kannst entscheiden, anders zu leben, aber bis dein Körper sich mit dieser Entscheidung sicher fühlt, wird er sich wehren. Deshalb fühlt sich das Dazwischen eklig und falsch und voller Trauer an. Du scheiterst nicht. Du kalibrierst dich neu. Alte Schutzmuster werden umgeschrieben. Das ist die Art und Weise, wie dein Nervensystem fragt: „Sind wir hier wirklich sicher?“ Und du musst nicht mit Argumenten, sondern mit Präsenz antworten.
Präsenz bedeutet, dich zu halten, wenn das Unbehagen einsetzt. Manchmal bedeutet das, mitten am Tag anzuhalten, eine Hand auf deine Brust zu legen und deinen Herzschlag zu spüren, bis er sich beruhigt. Manchmal bedeutet es, eine weitere Verpflichtung abzusagen und dich zehn Minuten lang auf den Boden zu legen, sodass dein Körper sich schwer und getragen fühlen kann. Manchmal heißt es, eine vertraute Person anzurufen, nicht um etwas zu lösen, sondern nur, um zu sagen: „So geht es mir heute.“ Diese kleinen Handlungen signalisieren deinem Körper: „Wir sind sicher genug, um weiterzugehen.“
Integration verläuft weder glatt noch linear. Sie ist voller Momente, die sich wie Zusammenbruch anfühlen, voller Momente, in denen du denkst, du würdest rückwärts gehen, voller Momente, in denen du dich fragst, warum du das alles überhaupt angefangen hast. Das bedeutet nicht, dass du versagst. Es bedeutet, dass du im Prozess des Werdens bist. Dein Nervensystem lernt, sich um ein neues Gravitationszentrum zu orientieren, eines, das stärker mit deinen Werten und deiner Wahrheit übereinstimmt.
Die Aufgabe in dieser Phase ist einfach, aber nicht leicht: Bleib bei dir. Halte dich selbst durch die Kanten hindurch. Erlaube die Neukalibrierung in dem Tempo, das dein Körper verkraften kann. Atme immer wieder in die Teile von dir, die sich zu weit gedehnt anfühlen. Tauche immer wieder mit Freundlichkeit und Geduld auf, denn so wird die neue Version von dir verkörpert, anstatt theoretisch zu bleiben.
Wenn du dich darauf einlässt, verändert sich etwas. Deine Fähigkeit, präsent zu bleiben, wächst. Deine Fähigkeit, dem Leben mit einem offenen Körper und einem offenen Nervensystem zu begegnen, nimmt zu. Du beginnst dich sicher zu fühlen, so zu sein, wie du wirst, anstatt so zu sein, wie du gelernt hast zu sein. Diese Sicherheit, mehr als jede einzelne Erkenntnis oder jeder Durchbruch, ermöglicht es dir, vollständig in die neue Version von dir einzutreten. Und das beginnt in diesem unbequemen, liminalen Raum, von dem du früher dachtest, er bedeute Versagen.
Wenn du also jetzt dort bist, mitten im Chaos, denk daran: Dieses Unbehagen ist kein Zeichen aufzuhören. Es ist das Zeichen, dass du mitten im Werden bist. Halte dich selbst. Bleib nah. Atme weiter. Das ist die Arbeit.
Und wenn sich heute alles zu viel anfühlt, wenn du das Gefühl hast, dass du zerbrichst anstatt zu wachsen, halte inne. Leg eine Hand auf deinen Körper, auch wenn es sich seltsam anfühlt. Erinnere dich laut: „Es ist sicher, in meinem Tempo zu wachsen.“ Schick eine Nachricht an jemanden, der zuhören kann, ohne etwas reparieren zu wollen. Trink Wasser. Nimm einen langsamen Atemzug. Das reicht für jetzt. Du hängst nicht hinterher. Du liegst nicht falsch. Du bist in der Arbeit, jemand zu werden, den du noch nicht kennst, und diese Arbeit lohnt sich, dranzubleiben.
Joe Turan

Grenzen

Und irgendwann kommt der Tag, wo du spürst und weißt
Jetzt ist genug

Du hast die Schnauze voll davon, das so oft über deine Grenzen gegangen wird

Weil die anderen auch immer gespürt haben, mit dir kann man es auch machen, weil du gutmütig ohne Ende bist.

Dieser Moment ist schon auch heftig, weil sich spürbar etwas verändert hat, in diesem Moment.

Es wurde über deine Grenze gegangen wie so oft, dann noch ein paar Situationen gehäuft hintereinander so, das würde dir das Leben nochmal deutlich zeigen, das du jetzt etwas ändern musst und auch kannst

Dein altes Ich nicht mehr da, aber dafür das neue, das in der Lage ist NEIN zu sagen.

Kraftvoller ist, als das alte.

Und du weißt, jetzt werden sich neue Wege eröffnen, weil du endlich die Kraft hast, auch für Dich einzustehen, ohne Wenn und Aber.

Sonja, Herzensbotschafterin

 

 

Heilung bedeutet auch irgendwann Entscheidungen zu treffen,
um dein Leben zu verändern.
Entscheidungen für dich und deinen Seelenweg
Entscheidungen nicht durch dein Ego, sondern deine Seele.
Entscheidungen die auch schmerzhaft sein können,
aber die dich näher zu dir bringen werden.
Dich zu entscheiden, so wie Gott dich wirklich gemeint hat
Die Entscheidung alle Masken abzulegen und zu sein, wer du wirklich bist.
Zu gehen, wo du nicht hingehörst

Der Weg der Seele und einer Heilung wird nicht immer gradlinig sein
oder so wie du es dir wünscht oder vorstellst.
Aber es wird immer zu deinem höheren und besten Wohl sein.

Vertraue, alles wird gut.

Sonja, Herzensbotschafterin

Du bist nicht verwirrt, kaputt oder faul. Du hast einfach Angst, dich der Version von dir zu stellen, die nie dein eigenes Potenzial ausgeschöpft hat.
Du hast Angst, dich der Version von dir zu stellen, die ganz genau weiß, wozu du fähig bist… und die dir Tag für Tag dabei zusehen musste, wie du dieses Potenzial im Namen von Bequemlichkeit, Überleben oder Harmonie stillschweigend verrätst. Du hast gelernt, zu funktionieren. Zu lächeln. Zu performen. Du bist so weit gekommen, ohne den Schmerz wirklich an dich ranzulassen.
Aber jetzt zeigen sich die Risse.
Du nennst es Burnout. Brain Fog. Depression. Du scrollst durch Symptome, jagst Diagnosen, probierst neue Nahrungsergänzungsmittel, redest dir ein, dass du einfach nur Urlaub brauchst. Aber dieses Gefühl… als würdest du in Zeitlupe ersticken… kommt nicht von außen. Es kommt von der Distanz zwischen dem, der du bist, und dem, der du eigentlich sein solltest.
Vermeidung hat einen Preis. Und du zahlst ihn.
Es beginnt subtil. Ein leises Zurückziehen von Dingen, die dir einmal wichtig waren. Ein Verlust an Hunger. Eine verblassende Freude. Dann ein konstantes, unterschwelliges Unwohlsein. Du verlierst den Zugang zu deiner eigenen Klarheit. Dein Körper bewegt sich noch, aber dein Geist driftet. Du baust ein Leben darum herum, deine Symptome zu managen, anstatt der Ursache ins Gesicht zu sehen.
Die Ursache ist diese: Da ist ein Selbst in dir, das nie aufgehört hat, zu wollen. Mehr Wahrheit. Mehr Tiefe. Mehr Lebendigkeit. Nicht mehr Leistung oder Erfolg. Etwas Ruhigeres. Wahrhaftigeres. Etwas, das dir niemand geben kann… nur du selbst kannst es dir zurückholen.
Und dieses Selbst ist immer noch da. Wartet immer noch.
Aber um dich wieder damit zu verbinden, musst du etwas tun, das die meisten Menschen ihr ganzes Leben lang vermeiden: Trauerarbeit. Nicht nur über das, was dir wehgetan hat… sondern über das, was du aufgegeben hast. Du musst die Enttäuschung zulassen. Sie über dich kommen lassen. Sie die Illusion zerstören lassen, dass du Reue mit Produktivität oder Selbstoptimierung davonlaufen kannst.
Es gibt keinen Trick dafür. Keine Abkürzung. Aber es gibt einen Weg.
Und er beginnt hier: mit radikaler, kompromissloser Ehrlichkeit.
Hör auf, dich selbst davon zu überzeugen, dass du verloren bist. Bist du nicht. Du versteckst dich. Du weißt genau, was du nicht tust. Du weißt, was du vermeidest. Du weißt, welches Gespräch, welche Entscheidung, welche Version von dir du immer noch aufschiebst.
Und es frisst dich auf. Nicht dramatisch. Langsam. Leise. Wie ein schleichendes Leck in deiner Seele.
Die Wahrheit ist brutal. Aber sie ist nicht hoffnungslos.
Denn in dem Moment, in dem du bereit bist zu fühlen, was du vermeidest, holst du dir deine Kraft zurück.
Was zu tun ist?
Das ist keine Self-Help-Liste. Es ist ein Bekenntnis zu einem anderen Leben. Einem Leben, das auf Konfrontation basiert… nicht auf Komfort.
1. Benenne, was du aufgegeben hast
Nimm ein Notizbuch. Keine Ablenkung. Stell dir folgende Fragen:
… Auf welche Version von mir habe ich verzichtet?
… Was habe ich aufgehört zu tun, das mich lebendig fühlen ließ?
… Welche Träume habe ich verkleinert, um akzeptiert, sicher oder gesehen zu werden?
Schreib, bis es weh tut. Lass es roh sein. Versuch nicht, es schön zu machen.
2. Trauere… ohne es lösen zu wollen
Setz dich mit der Trauer hin. Nicht um sie zu analysieren. Nicht um daraus eine Handlung zu machen. Nur um zu fühlen. Stell einen Timer auf 15–30 Minuten. Schließ die Tür. Mach Musik an, wenn du magst. Weine. Zittere. Sei wütend. Aber bleib dabei. Kein Betäuben. Kein Umgehen.
Trauer ist kein Problem. Sie ist ein Prozess.
3. Hör auf zu sagen, du wüsstest es nicht
Ersetze den Satz „Ich weiß nicht, was ich tun soll“ durch:
… „Ich weiß es. Ich habe Angst, es zu tun.“
… „Wenn ich ganz ehrlich wäre, würde ich zugeben, dass…“
… „Ich habe meine Klarheit nicht verloren. Ich habe den Mut verloren, zu handeln.“
Sprich diese Sätze laut aus. Klarheit kehrt zurück, wenn du aufhörst, dich selbst zu belügen.
4. Stelle Mikro-Integrität wieder her
Tu jeden Tag eine Sache, die zu dem Menschen passt, der du sein willst. Nichts Großes. Etwas unbestreitbar Ehrliches. Eine Wahrheit, die du aussprichst. Eine Grenze, die du setzt. Ein Risiko, das du nicht länger vermeidest.
Selbstvertrauen entsteht in den kleinsten Momenten.
5. Schaffe eine Umgebung, die Wahrheit unterstützt
Dein Umfeld formt dein Nervensystem. Untersuche deine Umgebung:
… Für wen performst du?
… Welche Räume halten dich im Versteck?
… Welche Reize betäuben deine innere Stimme?
Beginn mit kleinen, konkreten Änderungen. Wahrheit braucht Raum zum Atmen.
6. Etabliere ein wöchentliches Ritual der Ehrlichkeit
Einmal pro Woche frag dich:
… Wo war ich wirklich ich selbst?
… Wo habe ich mich klein gemacht?
… Was ist eine Sache, bei der ich immer noch so tue, als wüsste ich sie nicht?
Schreib es auf. Keine Korrekturen. Keine Rechtfertigungen. Mach es zum Ritual. Wahrheit wächst durch Wiederholung.
7. Schneide den Lärm ab. Hör zu.
Mach Podcasts aus. Hör auf zu scrollen. Verbringe jeden Tag 30 Minuten in Stille. Kein Handy. Kein Input. Nur du. Am Anfang wird es sich anfühlen, als würde nichts passieren. Dann beginnt die Stimme, die du vergraben hast, zu sprechen.
Diese Stimme ist deine Zukunft. Aber nur, wenn du bereit bist, zuzuhören.
8. Hol dir Hilfe… aber nicht, um gerettet zu werden
Therapie, Coaching, Mentoring… sie helfen. Aber nur, wenn du sie nicht nutzt, um Eigenverantwortung zu vermeiden. Such dir jemanden, der dich herausfordert… nicht jemanden, der deine Vermeidung bestätigt.
Du brauchst keine weitere Bestätigung. Du brauchst liebevolle Konfrontation.
Es geht nicht darum, jemand Neues zu werden. Es geht darum, endlich verfügbar zu werden für den Menschen, der du unter all der Vermeidung längst bist.
Wenn du dich taub, müde, benebelt fühlst… es ist nicht das Ende. Es ist der Anfang.
Du bist nicht verwirrt. Du bist bereit.
Und es ist Zeit.
Joe Turan

Heilung braucht Zeit
Entscheidungen brauchen Zeit
Das Leben zu verändern braucht Zeit

Das alles geht nicht von heute auf morgen, aber sobald du beginnst anzufangen und die ersten Schritte zu gehen, kommt der Rest von selbst

Aber du musst losgehen und du kannst nicht erwarten, nach einer Behandlung ist alles gut.

Es braucht auch deine Veränderung, du kannst nicht so weitermachen wie immer und andere Ergebnisse erwarten.

Du musst zukünftig andere Entscheidungen treffen

Und nein, der Weg des Herzens und der Heilung ist nicht immer einfach, aber nur dieser Weg wird dich in dein Glück und deinen inneren Frieden führen.

Dabei unterstütze ich dich von Herzen gerne.

So kam ich zur WirbelsäulenAufrichtung.

Ich hab ja auch schon ewig mit meinen Rückenproblemen / schmerzen zu kämpfen.

Massage und KG halfen immer nur kurzfristig.

Dann hatte Irina gepostet, das sie die Wirbelsäulenaufrichtung geben würde und ich dachte mir, versuchen wir es mal auf diesem Wege.

Ich bin so froh meinem Impuls gefolgt zu sein.

Irgendwann nach einiger Zeit stellte ich fest, das meine Schmerzen so gut wie weg waren und auch sonst hatte sich noch vieles in mir wieder verändert und meine Transformation voran getrieben.
Dinge die einem dann im Nachhinein bewusst werden, was sich wieder alles getan hat.

Es hat mein Leben positiv verändert.

Und so besuchte ich auch das Seminar der Wirbelsäulenaufrichtung um noch mehr darüber zu erfahren.

Was auch sehr bereichernd war, wenn man diese Wunder live erleben darf, wenn sich zb die Beinlänge gleich nach der Behandlung verändert.

Aber einfach auch dieses strahlen der Menschen unmittelbar nach der Behandlung, was ich auch oft nach meinen Behandlungen schon beobachtet habe, auch ein Grund warum ich mein Wirken so liebe.

Nun bereichert auch dies mein Wirken wieder enorm und ich bin zutiefst dankbar, auch selbst jetzt anderen diese unendliche Energie und Kraft noch mehr schenken zu dürfen.

Wann bist du bereit dieses Geschenk zu empfangen?

Meine Mission – Dein Herzensglück

Hier ist ein wundervoller Text, den ich gefunden habe und mit Euch teilen möchte. Er erklärt die spirituelle Zeitenwende.♥️
Viele Menschen werden ihren Verstand verlieren, wenn wir vorankommen. Einige haben es bereits oder sind dabei. Und nein, es ist nicht nur der Stress, die Geisteskrankheit oder der Druck der Welt. Es ist etwas Tieferes. Wir befinden uns gerade in einem spirituellen Druckkessel. Die Frequenz auf diesem Planeten steigt schnell an. Und während das geschieht, kommt alles, was verschüttet wurde, an die Oberfläche: das Trauma, der Schmerz, die Kontrollmuster, die falschen Persönlichkeiten – all das kommt nach oben.
So sieht es aus, wenn der Schatten vom Licht entblößt wird. Wenn Menschen die innere Arbeit nicht getan haben, wenn sie ihr gesamtes Selbstverständnis auf Angst, Trauma, Identität oder Leistung aufgebaut haben, brechen sie zusammen. Die Bewältigungsstrategien funktionieren nicht mehr. Die Masken fallen ab. Und was darunter zum Vorschein kommt, ist für viele erschreckend. Einige geraten in eine Spirale. Andere schlagen um sich. Viele projizieren ihren Schmerz auf jeden in ihrer Umgebung, der sich auch nur ein bisschen sicher fühlt. Und was wir sehen, ist nicht nur emotionale Instabilität – es ist spirituelle Verzerrung. Es sind Entitäten, Anhaftungen, Generationstraumata, kollektive Ängste, die endlich gesehen werden, weil die Frequenzen es ihnen nicht mehr erlauben, sich zu verstecken.
Und ja… die „Dämonen“ sind sichtbarer geworden. Das ist keine Metapher. Das passiert, wenn sich der Schleier lichtet und sich solche Energie sich nicht mehr tarnen kann. Aber hier ist der Teil, den die meisten nicht laut aussprechen wollen – einige Menschen werden das nicht überstehen. Nicht, weil sie böse sind, sondern weil sie sich weigern, das loszulassen, was sie vernichtet. Sie klammern sich lieber an die Illusion von Kontrolle, als sich dem hinzugeben, was sie wirklich sind. Und das ist eine Entscheidung.
Aber andere? Diejenigen, die alles in Frage stellen, das Gefühl haben, nicht mehr zu wissen, wo ist oben, wo ist unten? Sie zerbrechen nicht. Sie erinnern sich. Denn das Erwachen fühlt sich anfangs nicht wie Glückseligkeit an, es fühlt sich wie ein Zusammenbruch an. Das Konstrukt stürzt ein. Chaos. Wie der Tod eines Selbst, das zu Beginn nie wirklich war.
Also ja … es wird lauter werden. Die Polarität wird sich ausdehnen. Die Menschen werden ausrasten. Einige werden sich selbst zerstören. Aber andere werden erwachen. So sieht es aus, wenn ein Planet beginnt, sich an sich selbst zu erinnern.
Wenn ihr jetzt geerdet seid, dann bleibt es auch. Versucht nicht, Menschen zu retten, die sich nicht für die Heilung entschieden haben. Lasst euch nicht in das Chaos hineinziehen. Du bist nicht hier, um alle zu heilen. Du bist hier, um der Spiegel zu sein, um das Neue zu verankern. Um ruhig zu bleiben, wenn der Sturm tobt und der Vorhang fällt.
Du kannst diesen Beitrag mit einem Clown-Smiley versehen, aber tief im Inneren weißt du –
Alles ist Energie.
Also entscheide dich bewusst, oben zu schwingen.
Via Sathya Yuga

Du kannst nicht einfach die Liebe zu einem Menschen abschütteln und weiter gehen, wenn diese Person sich gegen Dich entschieden hat.
Natürlich ist es an dieser Stelle wichtig weiter zu gehen, denn zu hoffen, dass sich diese Person irgendwann einmal FÜR DICH entscheidet, ist oftmals sehr gering.
Erkenne Deinen Wert und handle danach.
Du bist ein Juwel und sollst auch von Deinem Gegenüber wert geschätzt werden.
Liebe Dich selbst so sehr, dass Du Dich FÜR DICH entscheidest und aus Liebe zu Dir weiter ziehst. Auch, wenn es Dir furchtbar schwer fällt.
Vielleicht hast Du auch Liebeskummer? Ich sage jetzt nicht, dass es diese Person nicht wert ist, wegen ihr Liebeskummer zu haben. Denn das sind aus meiner Sicht nur Floskeln.
Schließlich hast Du irgend etwas in dieser Person gesehen, damit Du diese Liebe für sie empfindest.
Du kannst Dich zwar ablenken und weiter ziehen, aber wahre Liebe bleibt bestehen. Du kannst sie nicht abschütteln wie etwas, das Dir lästig ist.
Es ist wichtig sich mit den eigenen Gefühlen auseinander zu setzen. Sie zu spüren. Und irgendwann zur richtigen Zeit – jedoch nicht überstürzt – loszulassen. Wenn Du die Liebe zu dieser Person nicht loslassen kannst, was wirklich vorkommen kann, dann trage diese Person und die Liebe zu ihr in Deinem Herzen. Es ist schön, jemanden zu lieben. Nur wir Menschen haben uns im Laufe der Jahrhunderte darauf geprägt, dass wir als Ergebnis von Liebe immer eine Beziehung sehen. Diese Prägung dürfen wir hinterfragen. Wir können uns auch einander lieben ohne eine Beziehung anzustreben. Denn, wahre Liebe ist bedingungslos und ohne Erwartungen.
Wir sind an einem Punkt auf dieser Erde angelangt, wo wir hinterfragen dürfen.
Hinterfrage Dich, hinterfrage Deine Gefühle und dann LEBE ein Leben in Deiner eigenen Vorstellung – ohne Prägung!
Und genau so, wirst Du DEIN Glück und DEINEN Frieden finden – ganz unabhängig von Deinem Gegenüber.
Text: Sandra Renninger