Archiv der Kategorie: Blog Fundstücke und Empfehlungen

Meine Empfehlungen

Herzensmenschen:
♥ Alleingeburt in Begleitung einer tollen Frau Linn,
die ich euch aus tiefsten Herzen empfehlen kann.
♥ Herzensempfehlung: Wegbegleitung – Rosa Maria
Monika Vom Konzept über die Entwürfe – vom Corporate Design, Logo, über Visitenkarten, Briefpapier, Flyer und Gestaltung von Werbemitteln aller Art bis zur fertigen Internetseite
♥ Irina vom Seminarzentrum Hertz
♥ Tolle Wellnessmassagen im Massagetempel Eggenfelden bei Oliver

Bücher:
Zart.Tief.Echt von Gerhard Schmid, Herzensmensch ♥
Impfen pro und contra
Impfen, das Geschäft mit der Angst
Impfen, das Geschäft mit der Unwissenheit
Lesen sie das Buch, bevor sie Impfling
Impfratgeber aus ganzheitlicher Sicht
Nicht impfen, was dann?
Sie sind nicht krank, sie sind durstig!
Das Spiegelgesetz
Meine Krankheit spiegelt mich
Gespräche mit Gott
Die zehn Geheimnisse der Liebe
Die zehn Gemeinnisse des Glücks
Die zehn Geheimnisse der Gesundheit
Willst du normal sein oder glücklich?
The secret
The Magic
PTAAH Das Leben
Liebe dich selbst und es ist egal wenn du heiratest
Mein Weg in die Freiheit
Mögest du glücklich sein
Handbuch für Götter
Dein Weg zur Selbstliebe
Wahre Liebe lässt frei
Jetzt! Die Kraft der Gegenwart.
Weibliche Urkraft leben.
Ich war in der Hölle und fand das Paradies
Alleingeborener Zwilling
The Journy
Echte Nähe zum Kind
Und wieder fühle ich mich schuldig
Reise in die Freiheit
Warum sind wir auf der Erde
Aktiviere deine SternenLichtCodes

Filme:
Heilung – Das Wunder in uns
Population Boom
Das Schicksalsgesetz
The Secret – Das Geheimnis
Die Möwe Jonathan
Der Film deines Lebens
Das Geheimnis der Bäume
Das Ende ist mein Anfang
Den Himmel gibts echt
Der grüne Planet
Die Hütte – ein Wochenende mit Gott

Links:
Youtube Video – Über die Tetanusimpfung
Youtube Video – Impfen Sinn oder Unsinn
Samadhi Film, 2017 – Teil 1 – „Maya, die Illusion des Selbst“
Samadhi Film, 2018 – Teil 2 – „Es ist nicht, was du denkst“
Samadhi Teil 3, Der weglose Weg – Samadhi Part 3

Sonstiges:
Regeln des erfolgreichen Wünschens
Willkommen auf der Erde
Das wirklich wahre Problem unserer Welt
Charlie Chaplin wunderbare Rede
Dream
Was ist dein WARUM?
Finde den Sinn deines Lebens
Wie Du deine Chakren öffnest
The secret to you
Nick Vujicic – Leben ohne Limits!
Ho’oponopono
GOR Rassadin: Titanic – was ist zu tun?
Baum der Seelen
Verletzte Anteile heilen
Als ich begann
Motivation Traum

Lieder:
Über meine Seele führt mein Weg
Wie schön du bist
Zünd ein Licht an
Nur 5 Minuten
Wünsch Dir was
Lebe laut
Schmetterling
Wie man liebt
ich bin bei dir
Mögen Engel dich begleiten

All meine weiteren Fundstücke bzw Empfehlungen für dich, findest du in den weiteren Beiträgen auf diesem Blog:

Flüstere diese 3 Dinge in dein Glas Wasser, bevor du schlafen gehst
und beobachte was sich verändert

Mit jedem Schluck richte ich mich mehr auf mein höheres Selbst aus
Während ich schlafe findet alles, was ich mir wünsche, bereits den Weg zu mir
Dieses Wasser bringt Frieden, Heilung und Fülle in meinen Körper

Lass mich etwas Persönliches mit euch teilen, das ich normalerweise nicht erzähle.

Es gab einen Moment in meinem Leben, in dem ich erkannte: So kann es nicht weitergehen. Ich habe mich selbst in Dynamiken verstrickt, die mich auslaugen, mich kleinmachen und mir die Energie rauben. Also traf ich eine Entscheidung eine Entscheidung, die mir Frieden gebracht hat. Und vielleicht hilft sie auch dir.

Ich bin nicht wütend. Ich bin einfach fertig.

Eine Entscheidung darüber, wie ich mit Menschen in meinem Leben umgehe. Partner, Freunde, Familie es spielt keine Rolle. Ich habe einen Punkt erreicht, an dem ich nicht mehr bereit bin, in Beziehungen zu investieren, die mir mehr nehmen, als sie mir geben.

Wenn du mich mit Schweigen bestrafst, dann…

Ich werde nicht darum kämpfen, dich zum Reden zu bringen.

Ich werde nicht um Aufmerksamkeit betteln oder mich fragen, was ich falsch gemacht habe.

Wenn du dich entscheidest, durch Schweigen zu kommunizieren, akzeptiere ich das aber ich werde mich nicht daran beteiligen. Ich werde nicht versuchen, Gedanken zu lesen oder Rätsel zu lösen. Ich werde weiterleben, als wäre nichts passiert, weil ich mich nicht mehr in emotionale Spielchen hineinziehen lasse.

Wenn du mit einem Problem zu mir kommst…

Ich werde dich fragen: Möchtest du, dass ich dir einfach zuhöre oder möchtest du eine Lösung?

Wenn du nur einen Zuhörer brauchst, dann höre ich dir aufmerksam zu.

Wenn du eine Lösung suchst, dann werde ich dir helfen, einen Weg zu finden.

Aber wenn du dich einfach nur beschweren willst, ohne etwas ändern zu wollen, dann bin ich nicht die richtige Person für dieses Gespräch. Ich investiere meine Zeit nicht mehr in endlose Klagen ohne Bereitschaft zur Veränderung.

Ich bin müde.

Nicht im körperlichen Sinne, sondern emotional. Ich bin müde davon:

Deine Stimmung lesen zu müssen.

Zu spekulieren, wie du dich fühlst.

Deine Mimik und Körpersprache zu entschlüsseln, um versteckte Botschaften zu verstehen.

Den Mangel an ehrlicher und offener Kommunikation zu ertragen.

Mit einem Mangel an emotionalem Ausdruck umzugehen.

Mich mit kindischen Verhaltensweisen wie Schweigen oder passiv-aggressiven Spielchen auseinanderzusetzen.

Also habe ich eine Entscheidung getroffen :

Ich werde mich nicht mehr in das emotionale Chaos anderer hineinziehen lassen. Stattdessen werde ich mich selbst schützen und klare Grenzen setzen:

Wenn du ein Problem hast, sprich es an. Wenn nicht, werde ich so tun, als gäbe es keins.

Wenn du offensichtlich verletzt oder wütend bist und ich dich frage, was los ist, und du sagst „Nichts“, dann nehme ich das so hin. Ich werde nicht weiter nachbohren oder versuchen, deine Gedanken zu lesen.

Wenn wir eine Meinungsverschiedenheit haben und du nicht darüber reden willst, frage ich ein einziges Mal nicht zweimal. Ich renne niemandem mehr hinterher.

Wenn du Schwierigkeiten hast, deine Emotionen zu regulieren, werde ich dich unterstützen. Ich werde dir den Raum geben, den du brauchst, um dich auszudrücken. Aber wenn du dich entscheidest, weiterhin kindisch zu handeln, werde ich das einmal, vielleicht zweimal ansprechen – dann ist Schluss.

Ich bin nicht wütend. Ich bin einfach fertig.

Das ist es, was die Leute oft nicht verstehen. Ich bin nicht wütend auf diejenigen, die nicht bereit sind, an sich zu arbeiten. Ich bin nicht wütend auf diejenigen, die Angst haben, sich zu öffnen. Aber ich bin fertig mit Situationen, die meinen Frieden stören.

Ich bin fertig mit Menschen, die mich nicht so lieben, wie ich sie liebe.

Ich bin fertig mit einseitigen Beziehungen, in denen nur einer von uns kämpft.

Ich bin fertig mit der Erschöpfung, die kommt, wenn man immer wieder gibt, ohne etwas zurückzubekommen.

Ich habe erkannt, dass meine Energie, meine Liebe und meine Zeit zu wertvoll sind, um sie an Menschen zu verschwenden, die sie nicht schätzen.

Ob Familie, Freunde oder Partner wenn das, was ich in eine Verbindung einbringe, nicht gewürdigt wird, dann ist das Kapitel für mich abgeschlossen.

Loslassen ist kein Zeichen von Schwäche.

Ich habe alles gegeben, was ich konnte. Ich habe mich bemüht, so sehr wie es nur ging. Aber wenn die Balance verloren geht, wenn ich merke, dass ich mich selbst verliere, dann bleibt mir nur eine Wahl: zu gehen.

Nicht aus Wut oder aus Groll. Sondern aus Selbstachtung.

Wegzugehen bedeutet nicht, dass ich nicht mehr interessiert bin. Es bedeutet nicht, dass mir die Menschen egal sind. Es bedeutet nur, dass ich mich endlich genug um mich selbst kümmere, um mich nicht mehr mit weniger zufrieden zu geben, als ich verdiene.

Denn am Ende geht es nicht um Angst es geht um Frieden. Und manchmal ist der einzige Weg, diesen Frieden zu finden, loszulassen.

Ich gebe Chancen aber nicht unbegrenzt.

Ich bin nicht kalt. Ich bin nicht gefühllos.

Ich verstehe, dass Wachstum Zeit braucht, dass nicht jeder sofort bereit ist, sich zu verändern.

Deshalb gebe ich Chancen. Eine, zwei, vielleicht sogar drei.

Ich bin geduldig. Ich unterstütze dich.

Ich gebe dir den Raum, den du brauchst, um an dir zu arbeiten, dich zu entwickeln und zu wachsen.

Aber wenn du dich entscheidest, deine kindischen Verhaltensweisen beizubehalten, wenn du dich weigerst, an dir zu arbeiten, wenn du weiterhin emotionale Unreife, passiv-aggressive Spielchen oder Schweigen als Waffe nutzt, wenn du dich nicht um eine echte, erwachsene Verbindung bemühst. Dann gibt es für mich nur eine Wahl: Ich nehme dich aus meinem Leben.

Nicht, weil ich dich nicht liebe.

Nicht, weil du mir egal bist.

Sondern weil mein Frieden wichtiger ist als jede toxische Dynamik.

Ich werde mich nicht weiter erschöpfen für jemanden, der nicht bereit ist, sich weiterzuentwickeln.

Ich werde mich nicht länger in emotionalen Dramen verstricken, die mich ausbrennen.

Ich werde nicht zulassen, dass mein Leben von Menschen bestimmt wird, die nicht wissen, wie man respektvoll, ehrlich und reif kommuniziert.

Denn am Ende des Tages zählt eins: Mein Frieden.

Und für meinen Frieden bin ich bereit, loszulassen egal, wie sehr ich dich liebe.

Kennst du solche Situationen? Wo setzt du deine Grenzen? Schreib es in die Kommentare!

Joe Turan

🌐 www.joeturan.com

✨ Überleben ist nicht Leben – und Heilung beginnt mit Erinnerung 🦋

Das eigentliche Problem ist: Die meisten von uns wurden von Eltern großgezogen, die selbst nur überlebt haben. Sie waren erschöpft, gefangen in Sorgen, Lasten und Pflichten – sie kämpften ums Dasein, nicht um das Leben.

Und so gaben sie uns weiter, was sie kannten: Überleben, nicht Lebendigkeit. Sie lehrten uns, stark zu sein, nicht frei. Angepasst, nicht authentisch. Funktionierend, nicht fühlend.

Niemand setzte sich zu uns hin, um uns zu erklären, wie man mit Schmerz atmet, wie man Grenzen zieht, ohne Schuld zu empfinden, oder wie man loslässt, was einem nicht guttut – selbst wenn man es liebt.

Niemand zeigte uns, was emotionale Sicherheit bedeutet. Wir lernten, den Frieden zu wahren, selbst wenn es uns innerlich zerstörte.

Wir lernten, Gefühle zu unterdrücken, und hielten Leistungsdruck für Liebe, Fleiß für Wert, und Erschöpfung für Erfolg.

Jetzt stehen wir als Erwachsene in einem Leben, das wir auf Autopilot führen: Wir bezahlen Rechnungen, erfüllen Erwartungen, verstricken uns in Beziehungen, die uns leer zurücklassen, und nennen Angst unsere Persönlichkeit.

Wir sind überfordert, verloren, und fragen uns, warum wir uns innerlich zerbrochen fühlen – ohne zu begreifen, dass uns nie beigebracht wurde, ganz zu sein.

In Wahrheit leiden wir nicht an einem Defekt, sondern an einem Mangel an Vorbildern für Heilung.

Wir wurden nicht in Liebe geformt, sondern im Überlebensmodus – und nun liegt es an uns, die Kunst des Lebens neu zu erlernen:

Wie man sich selbst hält, wie man sanft ist ohne Schwäche, wie man liebt ohne sich zu verlieren, und wie man lebt – nicht nur existiert.

Denn das, was unsere Eltern uns nicht lehren konnten, dürfen wir jetzt uns selbst beibringen – und so die Generation werden, die aus Überleben wieder Leben macht

🌀 Teilen | 💫 Erwachen | 💗 Erinnern

🌕 t.me/AramaicChristus ✨

Wir dachten…
wir wären mit der
Vergangenheit fertig…
doch…
ist die Vergangenheit
noch nicht mit uns fertig…
Du wirst am Ende
d-eines alten Weges…
nochmals die
Möglichkeit bekommen…
mit all dem… was
Damals nicht aus-gesprochen
und nicht in s-einer wirklichen
Tiefe gefühlt wurde…
nun ab-zu-schließen…
So habe den Mut…
dieser sich an-bietenden Möglichkeit…
zu stellen…
und dir damit endlich
Frieden und Er-leichterung
zu geben…
Atme ruhig… in deine Angst…
Atmet ruhig… in deine Sorge…
Atme ruhig… in deine Wut…
Atme ruhig… in deine Scham…
Atme… atme weiter…
und weiter… in d-ein Leben…
Erinnere dich…
Die Heilung… und
der Friede… ist in…
und mit dir…
In Liebe…
….
Text: Markus Everdiking (Heilende Texte)

Energetisches Erbrechen – wenn die Seele das Dunkle ausspuckt, um wieder Licht zu werden
Es gibt Prozesse, die man nicht versteht, solange man sie nicht selbst durchlebt.
Momente, in denen sich etwas in dir aufbäumt,
weil du so viel geschluckt hast: Worte, Emotionen, Erwartungen, Lügen, Schmerz.
Alles, was du aus Liebe, Angst oder Pflicht nie ausgesprochen hast,
liegt wie Schichten über deinem inneren Feuer.
Und dann kommt dieser Punkt, an dem deine Seele sich übergeben will.
Nicht körperlich, sondern energetisch.
Sie will das Alte aus dir hinausbefreien, laut, roh, unkontrolliert.
Weil dein System es nicht länger tragen kann.
Dieses energetische Erbrechen ist kein Chaos, es ist Reinigung.
Dein Körper ist nur das Instrument,
deine Energie das Feld, das loslässt.
Schweiß, Zittern, Tränen, Vibrationen – alles Zeichen, dass Energie sich bewegt.
Du entlässt alte Programme, fremde Energien, kollektive Muster.
Du spuckst Schuld aus, Scham, Angst, Selbstverrat.
All das, was du einst hinuntergeschluckt hast, weil du funktionieren musstest.
Weil du dachtest, Spiritualität müsse leise, zart und harmonisch sein.
Doch wahres Erwachen ist roh.
Es stinkt, es brennt, es zerrt.
Weil du Schichten abstreifst, die dich klein gehalten haben.
In dieser Katharsis wird dein Licht geboren, neu, echt, unverfälscht.
Wenn du dich reinigst, wirst du durchlässig.
Dein Körper beginnt wieder zu leuchten, dein Feld pulsiert, dein Atem wird klar.
Du erinnerst dich:
Ich bin nicht meine Angst. Ich bin nicht meine Vergangenheit. Ich bin reine Energie, die sich befreit.
Diese Momente sind keine Schwäche.
Sie sind Initiation.
Eine Übergangsphase zwischen Tod und Wiedergeburt,
zwischen dem Ich, das du warst, und dem, das du wirklich bist.
Atme.
Lass los.
Lass dich durchströmen.
Denn manchmal spuckt die Seele Dunkelheit aus,
nur um dich in Licht zu tauchen.
• Sherin Shanaya •
In Licht & Liebe verbunden
~ ~ ~ ~ ~ ~
Von Herz zu Herz
~ ~ ~ ~ ~ ~
Eure Sherin Shanaya
@Lichtbotschaften_SherinShanaya
🕊️ Dieser Text darf geteilt werden, sofern die Quelle vollständig genannt wird:
© Sherin Shanaya

Die Angst, etwas zu zerstören – wenn du dich nicht traust, du selbst zu sein
Vielleicht kennst du das Gefühl: Du willst etwas sagen, aber du hältst dich zurück.
Du willst ehrlich sein, aber die Angst, jemandem weh zu tun, hält dich davon ab.
Du willst Grenzen setzen, aber du fürchtest, dass dann alles auseinanderfällt.
Diese Angst, „etwas zu zerstören“, ist tief in vielen von uns verwurzelt –
und sie zeigt, dass in dir ein Teil lebt, der glaubt, dass Ehrlichkeit gefährlich ist.
🩶 Woher kommt diese Angst?
Diese Angst entsteht oft in der Kindheit.
Wenn du gelernt hast, dass Liebe an Bedingungen geknüpft ist („Ich bin nur liebenswert, wenn ich brav bin“),
dann entwickelst du früh das Muster, dich selbst zurückzuhalten, um „nichts kaputtzumachen“.
Das innere Kind in dir denkt:
„Wenn ich meine Wahrheit zeige, verliere ich Liebe.“
„Wenn ich Grenzen setze, werde ich bestraft oder abgelehnt.“
So entsteht der tiefe innere Konflikt zwischen Authentizität und Anpassung.
🔮 Was passiert, wenn du dich ständig zurückhältst
Wenn du aus Angst, etwas zu zerstören, deine Wahrheit nicht lebst,
zerstörst du langsam etwas anderes – dich selbst.
Du verlierst deine Lebendigkeit, deine Klarheit, deine Authentizität.
Du spürst innere Spannung, emotionale Erschöpfung, manchmal auch körperliche Symptome.
Denn dein Inneres weiß, dass du dich verleugnest.
Energie, die du aufwendest, um etwas zu „halten“, was nicht deiner Wahrheit entspricht,
zieht dich auf Dauer von dir selbst weg.
🌿 Die Wahrheit heilt – auch wenn sie zuerst weh tut
Ehrlichkeit kann kurzfristig wehtun, ja.
Aber sie schafft langfristig Heilung, Klarheit und Freiheit – für alle Beteiligten.
Manchmal muss etwas zerbrechen, damit etwas Echtes entstehen kann.
Das gilt für Beziehungen, alte Muster, Lebenswege – sogar für Identitäten,
die du dir aufgebaut hast, um zu überleben.
Es ist kein Zerstören.
Es ist ein Aufbrechen – damit das, was wahr ist, endlich sichtbar werden darf.
✨ Wie du mit der Angst umgehen kannst
1. Erkenne sie an.
Sag dir: „Ich habe Angst, etwas zu zerstören – und das ist okay.“
Diese Angst will dich schützen, nicht blockieren.
2. Fühle statt zu fliehen.
Nimm die körperliche Reaktion wahr: Druck in der Brust, Enge im Hals, Zittern.
Atme durch, statt zu erstarren.
So gibst du deinem Nervensystem das Signal: „Ich bin sicher, selbst wenn ich echt bin.“
3. Sprich aus dem Herzen, nicht aus der Angst.
Wenn du deine Wahrheit teilst, tu es mit Liebe.
Nicht um zu verletzen, sondern um dich selbst treu zu bleiben.
Sag z. B.: „Ich merke, das fühlt sich für mich nicht stimmig an“,
statt „Du machst alles falsch.“
4. Übe Vertrauen.
Was wirklich zu dir gehört, hält deine Wahrheit aus.
Was sich dadurch auflöst, war nie stabil – sondern gebaut auf Anpassung.
🪞 Reflexionsfragen
• Wo in meinem Leben halte ich mich zurück, um etwas nicht zu zerstören?
• Was wäre das Schlimmste, das passieren könnte – und was wäre das Wahrhaftigste?
• Welche Wahrheit in mir drängt schon lange danach, ausgesprochen zu werden?
💫 Fazit
Die Angst, etwas zu zerstören, ist in Wahrheit die Angst vor Veränderung –
vor dem Moment, in dem du aufhörst, dich kleinzuhalten.
Doch das, was echt ist, wird durch Wahrheit nicht zerstört –
es wird gereinigt, geklärt und gestärkt.
Alles andere darf sich lösen.
Denn Zerstörung ist oft nur der erste Schritt der Schöpfung. 🌹
Text: Lucie Schöne (Seelenverbindungen verstehen und deinen Selbstwert stärken)

Seelenliebe

Wenn Seelen sich lieben, wird der Sturm sie nicht trennen, sondern wurzeln lassen.

Ich möchte noch mal darauf hinweisen, wie wichtig es ist bei einer Liebe, die auf einer Seelenebene stattfindet, das Stürme immer wieder kommen werden, weil es hier nicht um eine Harmonie geht, sondern in einer Seelenliebe geht es immer um Wachstum und um Verwurzelung, um deiner eigenen Seele näher zu kommen

Sie ruft Stürme hervor, nicht um zu zerstören, sondern um zu verwandeln

Im Sturm geht es nicht darum, sich zu verlieren, sondern darum zu sich selbst zurückzufinden. Seelenliebe bedeutet Wachstum, Verwurzelung und das tiefe Erkennen des eigenen Wesens

Sie ist nicht da, um dich zu beruhigen, sondern um dich zu erinnern

Nur durch Abstand kann immer wieder Klarheit entstehen und die Veränderung geboren werden, die dich  neu verkörpern lässt

Und nur, wenn du wirklich sehen kannst, wer der andere im Kern ist, kann die Liebe physisch existieren, weil die Ausrichtung dann nicht auf Einheit sondern auf Wandel und Wahrheit ausgelegt ist

Sabrina Spinnler

Wenn Du diesem Menschen begegnest – einem Menschen, einer deiner Seelengefährten –, dann lass die Verbindung und die Beziehung einfach das sein, was sie ist.
Vielleicht dauert sie fünf Minuten, fünf Stunden, fünf Tage, fünf Monate, fünf Jahre, ein Leben oder fünf Leben.
Lass sie sich entfalten, so wie es bestimmt ist – denn jede Begegnung trägt ihre eigene organische Bestimmung.

So wirst Du, ob sie bleibt oder geht, weicher und reicher sein – allein durch die Erfahrung, so authentisch geliebt worden zu sein.

Seelen treten in unser Leben, kehren zurück, öffnen uns, fegen hindurch – aus unzähligen Gründen.
Lass sie sein, wer und was sie sein sollen.

Nayyirah Waheed

Was, wenn deine Gefühllosigkeit kein Zusammenbruch ist, sondern ein Durchbruch?
Was, wenn du nicht verloren, nicht kaputt, nicht depressiv bist, sondern dabei bist aufzuwachen?

Eines Tages berührt dich nichts mehr von dem, was dich früher erfüllt hat.

Du funktionierst, erfüllst deine Aufgaben, leistest. Nach außen wirkt alles normal. Du scheinst erfolgreich zu sein. Aber innerlich fehlt etwas, und es ist nicht subtil. Es schreit in seiner Leere.

Du fühlst dich flach, taub, abgetrennt. Nicht nur von anderen, sondern auch von dir selbst. Sogar Sex, der früher voller Verlangen war, fühlt sich jetzt wie eine Pflicht an. Dein Körper bewegt sich vielleicht, aber dein Herz ist nicht im Raum.

Du beginnst, alles zu hinterfragen: dich, deine Realität, deine Beziehungen. Vielleicht, denkst du, ist es eine Midlife-Crisis.
Der Job, den du einst geliebt hast. Die Karriere, die du dir aufgebaut hast. Die Beziehung, auf die du stolz warst. Der Sex, der dir einst Gänsehaut gemacht hat. Nichts davon brennt mehr.

Du bist nicht offensichtlich unglücklich. Du lächelst, wenn es erwartet wird. Du funktionierst. Aber innerlich ist etwas still geworden. Du wachst auf und fühlst … nichts.

Du denkst, etwas stimmt nicht mit dir. Also beginnst du zu suchen, nach irgendetwas, das dich wieder aufweckt. Damit du wieder etwas fühlst.

Du versuchst es mit Therapie, mit Atemarbeit. Du fängst wieder an zu rauchen, Gras oder Zigaretten, egal. Du trinkst mehr als sonst. Oder du beginnst eine Affäre. Vielleicht geht es nicht einmal um Liebe. Sondern um Adrenalin, um den Rausch, um das Gefühl, wieder begehrt zu sein.

Du erkennst dich selbst nicht wieder, weißt aber auch nicht, wie du damit aufhören sollst. Du jagst Funken, weil das alte Feuer erloschen ist, und du hast Angst, dass es nie wiederkommt.

Und genau das ist das Problem. Du versuchst, zu einer Version deiner selbst zurückzukehren, die dir nicht mehr passt.

Was du erlebst, ist keine Fehlfunktion, sondern ein Übergang.

Du brichst nicht zusammen, du öffnest dich.

Es gibt eine Phase menschlicher Entwicklung, über die zu wenig gesprochen wird. Sie kommt nach der Leistungsphase, nach dem Streben, dem Erfolg, dem Aufbau einer Identität. Sie beginnt, wenn dein Nervensystem genug hat vom Vorspielen, vom Hinterherlaufen, vom Beweisen.

Und sie fühlt sich nicht anmutig an. Sie fühlt sich an wie Desinteresse an allem, was dich einst definiert hat. Du erkennst deine eigenen Gedanken nicht wieder, deine alten Muster. Du spürst Stille in deiner Brust, wo früher Aufregung war.

Und es fühlt sich nicht wie ein friedliches spirituelles Erwachen an. Es fühlt sich an wie Erschöpfung. Wie ein stummer Blick auf dein Leben, begleitet von dem Gedanken: „Ich will das alles nicht mehr … aber ich weiß nicht, was sonst.“

Dein System wird taub, nicht weil es versagt, sondern weil es überlastet ist. Dein Nervensystem ist müde vom Vorspielen, müde vom Funktionieren, müde davon, ständig Ja zu Dingen zu sagen, die dich nicht nähren.

Selbst Sex wird mechanisch. Lachen klingt hohl. Deine eigene Stimme kommt dir fremd vor.

Du glaubst, mit dir stimmt etwas nicht. Du brauchst Medikamente. Du brauchst Antworten. Du musst zurück zu dem, der du einmal warst.

Aber diese Version von dir kommt nicht zurück. Und das ist kein Verlust, sondern ein Anfang.

Du hörst auf zu jagen. Du hörst auf zu beweisen. Du hörst auf, gemocht, bewundert oder verstanden werden zu müssen. Menschen, die dich nicht mehr sehen, spielst du nichts mehr vor. Wenn jemand gehen will, hilfst du beim Packen.

Nicht, weil du kalt bist, sondern weil du endlich aufhörst, darum zu betteln, gewählt zu werden.

Du sprichst weniger. Du ruhst mehr. Du gehst nicht mehr überall hin, wo du eingeladen wirst. Du sagst Nein, ohne dich zu erklären. Du willst Stille. Du sehnst dich nach Ehrlichkeit. Nach Echtheit, Verbindung ohne Rolle, ohne Drama. Frieden wird dein Ziel, dein Zuhause.

Du bist nicht faul. Du bist fertig mit dem Hustle um deinen Wert.

Du bist nicht apathisch. Du filterst, was nicht mehr zu dir passt.

Du bist nicht verwirrt. Du baust dich neu.

Und ja, du wirst dich trotzdem ablenken. Mit Alkohol, mit Joints, mit Flirts, mit Binge-Watching. Du wirst versuchen, die Taubheit aus deinem Körper zu schütteln mit Lärm, Bewegung und schnellen Dopamin-Kicks. Das ist nicht beschämend. Das ist menschlich. Es ist dein System, das am Leben bleiben will, in einer Welt, die Taubheit belohnt und Erfolg nennt.

Aber irgendwann beginnst du, mehr zuzuhören als davonzulaufen.

Du merkst: Dein Nervensystem will nicht mehr Input. Es will weniger. Deine Seele will nicht mehr Reize. Sie will Wahrheit. Keine inszenierte Heilung. Keine weiteren Tools. Nur Raum. Stille. Einen Ort, wo dein Nein erlaubt ist. Wo du dich nicht erklären musst, warum du nicht mehr bist, wer du mal warst.

Es geht nicht darum, jemand „Besseres“ zu werden. Es geht darum, jemand Echtes zu werden.

Wenn du aufhörst, nach Aufmerksamkeit zu dürsten, und stattdessen nach Frieden suchst, bist du im Übergang.

Wenn du nicht mehr berührt werden willst, sondern gefühlt werden willst, wachst du auf.

Wenn du nicht mehr „funktionieren“ willst, sondern dich sicher fühlen willst in deinem eigenen Körper, kommst du nach Hause.

Du gibst nicht auf. Du schaffst Raum.
Du brichst nicht zusammen. Du durchbrichst Muster.
Das ist keine Depression. Das ist eine Neukalibrierung.

Wenn diese Phase beginnt, fühlt sie sich einsam an. Du hast das Gefühl, eine Sprache zu sprechen, die niemand versteht. Und irgendwie ist das auch so. Es ist die Sprache der Selbstwahrung, der inneren Evolution, der Wahrheit.

Das ist der Teil deiner Geschichte, in dem du nicht mehr an Show interessiert bist. Du willst Präsenz. Du willst echte Verbindung. Nicht die, die gut aussieht. Sondern die, die Gewicht hat im Körper.

Du wirst stiller, ziehst dich zurück in die Natur, in die Ruhe. Vielleicht weinst du, ohne zu wissen warum. Sagst Nein, ohne es zu erklären. Brauchst mehr Schlaf, mehr Zeit allein, weniger Bildschirme, mehr Sanftheit.

Das sind keine Zeichen des Scheiterns. Das sind Zeichen eines Nervensystems, das nach Jahren auf geliehener Energie seinen eigenen Rhythmus sucht.

Das ist nicht das Ende deines Feuers. Es ist der Anfang deiner Wahrheit.

Du musst dich nicht „reparieren“. Du musst zuhören.
Der Teil in dir, der sich leer anfühlt, ist kein Fehler. Er ist eine Botschaft.
Die Seele ist klug. Wenn sie nicht mehr genährt wird, macht sie sich bemerkbar. Nicht mit Panik, sondern mit Stille.

Wenn deine Träume dir nicht mehr passen, ist das kein Scheitern. Es bedeutet, du bist gewachsen. Dein System will nicht mehr überleben. Es will leben.

Wenn du also gerade in dieser Phase bist, wo nichts mehr stimmig wirkt, wo alles dumpf ist, wo dein altes Leben nicht mehr passt, dann wisse:

Du bist nicht kaputt. Du wachst auf.
Begegne dir selbst mit Mitgefühl und Sanftheit.
Diese Phase bleibt nicht für immer, und was danach kommt, wird alles Sinn ergeben.

Joe Turan
🌐 www.joeturan.com

Eine erwachte Frau gehört dir nicht.
Sie gehört der Liebe. Dem Göttlichen.

Ihr Körper, ihr Herz, ihr Atem, alles brennt für das Göttliche.
Nicht für deine Sicherheit, nicht für dein Ego, nicht für dein Bedürfnis, sie zu besitzen

Sie wird ihre Wahrheit sprechen. Auch wenn es dein Ego zerreißt.
Nicht, weil sie sich verletzen will, sondern um alles von dir zu töten, was nicht echt ist.
Alles in dir, was noch an Trennung glaubt, wird sterben.
Und ein wahrer Mann kann nicht fliehen. Er wird stehen. Er wird fühlen. Er wird wachsen.

Darum fürchten sich so viele Menschen, vor wahrer Liebe:
Weil sie alles in dir berührt, was noch in Ketten liegt.

Ein erwachter Mann rennt nicht. Er ist längst gefallen.
Nicht zu ihren Füßen, sondern in Gottes Arme.

Aus dieser Tiefe führt er.
Nicht, um zu besitzen. Nicht um zu gewinnen.
Sondern um die Liebe selbst in ihrer wildesten Form nach Haus zu bringen

Er führt, während sie sich hingibt.
Und  diese verneigen sich vor derselben Macht, die größer ist, als sie selbst

Das ist wahre Liebe.

Keine zwei Körper, keine zwei Egos,
sondern ein einziger Atem, der sich dem Göttlichen schenkt.

Jörn Lehmann