Alle Beiträge von Sonja Schwarzmaier

Du findest deine TIEFE und alles wonach du dich sehnst nicht da draußen, sondern nur in dir.
.
Deshalb wird dein Rückzug von Außen immer größer… und nun sitzt du da und wolltest doch eigentlich Verbindung?
.
Du bist dort so lange, bis du dir selbst genügst.
Bist du nichts mehr brauchst.
Bis du dir nichts mehr warm hältst.
Bis du dir alles selbst geben kannst.
Bist du mit Gott nach oben angebunden EINS wirst. Bis du alles vergisst, auch deinen Verstand,
um zu verstehen wie unbesiegbar du bist….
Sabrina Spinnler

Porno = Einsamkeit, verkauft als Sex
Alkohol = Flucht, verkauft als Spaß
Fast Food = Gift, verkauft als Nahrung
Luxus = Leere, verkauft als Freude
Videospiele = Isolation, verkauft als Spiel
Prominente = Werbung, verkauft als Vorbilder
Drogen = Taubheit, verkauft als Glück
Soziale Medien = Likes, verkauft als Freundschaft
Rauchen = Sucht, verkauft als Entspannung
Scrollen = Ablenkung, verkauft als Auszeit. Billiges Dopamin ist das Trojanische Pferd des modernen Elends.

Ich hörte auf, mit denen zu sprechen, die mir nicht zuhören wollten, und mit denen, die stets nur im Recht sein wollten.
Ich hörte auf, nach Menschen zu suchen, die niemals nach mir suchten, und an diejenigen zu denken, die nie an mich dachten.
Ich begann, das zu tun, was mir guttut – nicht im Übermaß, aber mit Leidenschaft.
Ich fing an, meiner Intuition bei jeder Entscheidung und in jeder Begegnung zu vertrauen.
Ich zog mich von negativen Menschen zurück und suchte die Nähe der wenigen positiven.
Denn ich habe gelernt, Respekt zu haben – vor mir selbst und meinen Bedürfnissen.
Ich habe beschlossen, mich selbst an die erste Stelle zu setzen.
Denn ich glaube, dass ich es
verdient habe.
Verfasserin: Meryl Streep

Was bedeutet es wirklich, du selbst zu sein? (vollständiger Leitfaden)
Du brauchst keine Erlaubnis, um du selbst zu sein
Du hast es tausendmal gehört:
Sei du selbst.
Sei authentisch.
Sei kompromisslos du.
Klingt auf dem Papier wunderschön.
Klingt nach Freiheit.
Aber meistens ist es nur eine weitere leere Floskel
ein aufpolierter Aufkleber, der über tiefe, generationenalte Angst geklebt wurde.
Niemand sagt dir, was es kostet, du selbst zu sein.
Oder wie beängstigend es sich anfühlt, wenn du dein ganzes Leben damit verbracht hast, dich anzupassen, zu gefallen, dich zu verbiegen, nur um niemanden zu triggern.
Niemand bringt dir bei, wie man nach Hause zu sich selbst findet – nach einem Leben voller Flucht.
Also lass mich dir zeigen, wie du du selbst sein kannst…
Hast du jemals gesehen, wie ein Feuer um Erlaubnis bittet, zu brennen?
Einen Sturm, der zögert, bevor er losbricht?
Eine Welle, die in der Luft innehält, um zu prüfen, ob es okay ist, zu brechen?
Nein.
Weil sie nicht darüber nachdenken, sie selbst zu sein. Sie sind es einfach.
Sie entschuldigen sich nicht für ihre Wirkung. Sie fragen nicht: „Bin ich zu viel?“
Sie brennen. Sie toben. Sie bewegen sich.
Und genau dadurch – reinigen sie. Wecken sie. Verändern sie.
Du bist nicht anders.
Wenn deine Seele hierhergekommen ist, um ein Feuer zu sein,
ein Sturm,
eine Stimme in einer Welt, die dich still haben will
worauf wartest du?
Hör auf, um Erlaubnis zu bitten.
Hör auf, Bestätigung zu brauchen, um zu existieren.
Du wurdest nicht geboren, um leicht verdaulich zu sein.
Du wurdest geboren, um zu brennen.
Aber das ist passiert:
Du wurdest in eine Welt hineingeboren, die dir beigebracht hat, dich kleinzumachen.
Dich so zu verbiegen, dass du akzeptiert wirst.
Auf Nummer sicher zu gehen. Zustimmung zu erhalten. Gemocht zu werden.
Und jedes Mal, wenn du zu laut, zu emotional, zu ehrlich warst –
zuckte jemand zusammen.
Ging jemand.
Sagte jemand: „Sei nicht so.“
Also hast du gelernt, dich anzupassen. Zu gefallen. Zu überleben.
Ich weiß.
Ich hab’s auch getan.
Ich wurde zu dem, was sie brauchten.
Still, wenn sie Ruhe wollten.
Lächelnd, wenn ich schreien wollte.
Ein Chamäleon im eigenen Leben.
Und je besser ich passte, desto mehr verschwand ich.
Denn kompromisslos du selbst zu sein, bedeutet nicht nur Ausdruck –
es bedeutet Ausgrabung.
Es bedeutet, Jahrzehnte von Konditionierung abzulegen.
Es bedeutet, dich aus den Lügen zu befreien, die du geerbt hast:
Dass Liebe durch Schweigen verdient wird.
Dass Sicherheit bedeutet, dazuzugehören.
Dass du zu viel bist.
Dass deine Wahrheit dich einsam macht.
Dass deine Kraft gefährlich ist.
Lass mich ehrlich sein
diese Angst kommt nicht aus dem Nichts.
Früher war Gemochtwerden überlebenswichtig.
In Stammeszeiten bedeutete Ausstoßung den Tod.
Kein Essen. Kein Schutz. Keine Gemeinschaft.
Diese Urangst lebt in deinem Nervensystem.
Deshalb zittern deine Hände, wenn du „Nein“ sagst.
Deshalb bebt deine Stimme, wenn du deine Wahrheit sprichst.
Deshalb lächelst du noch, wenn deine Seele innerlich „Stopp“ schreit.
Du bist nicht schwach.
Du trägst Jahrhunderte vererbter Angst in dir.
Und jedes Mal, wenn du dich entscheidest, gesehen zu werden – heilst du sie.
Ich habe früh gelernt, mich zu verstecken.
Bin auf emotionalen Minenfeldern aufgewachsen – nie wissend, wann das scheinbare Gleichgewicht explodiert.
Also habe ich gelernt, mich anzupassen.
Jeden Raum zu lesen, bevor ich ihn betrete.
Meine Worte zu messen.
Mein Licht zu dimmen.
Genau das zu sein, was sie brauchten – nie das, was ich war.
Es hat mich überleben lassen.
Aber es hat mich auch verschwinden lassen.
Ich wurde ein Chamäleon.
Eine Meisterin des Gefallens.
Eine Fremde in meinem eigenen Körper.
Und trotzdem hörte ich:
„Du bist zu viel.“
„Du bist zu laut.“
„Mach dich kleiner.“
„Sei nicht so sensibel.“
Also wurde ich kleiner.
Bis es mehr weh tat, sich zu verstecken, als abgelehnt zu werden.
Da wurde mir klar:
Du selbst zu sein bedeutet nicht, jemand Neues zu werden.
Es bedeutet, dich daran zu erinnern, wer du zum Teufel nochmal warst,
bevor die Welt dir sagte, wer du sein sollst.
Es bedeutet, Schichten abzulegen.
Masken. Lärm.
Es bedeutet, Ablehnung zu riskieren, um dich echt zu fühlen.
Es ist nichts für schwache Nerven.
Denn in dem Moment, in dem du aufhörst, dich zu entschuldigen,
aufhörst, dich kleinzumachen,
aufhörst, dich zu verbiegen für Menschen, die nicht mal einen Finger für dich krümmen würden –
verändert sich etwas.
Menschen gehen.
Diejenigen, die deine Stille brauchten, um sich sicher zu fühlen.
Dein Licht dimmen mussten, um selbst zu strahlen.
Deinen Gehorsam brauchten, um die Kontrolle zu behalten.
Kompromisslos zu sein, ist keine Arroganz.
Es ist eine Rückkehr.
Zu der Version von dir, die nicht gezuckt hat vor ihrem Urteil.
Es bedeutet, dich so tief selbst zu bestätigen, dass keine äußere Meinung das überstimmen kann.
Es bedeutet, in einem Raum stehen zu können, ohne dich kleiner zu machen.
Es bedeutet, all die Geschichten abzustreifen, die dir sagten:
Du bist zu viel. Zu intensiv. Zu emotional. Zu laut. Zu ehrgeizig. Zu… irgendwas.
Es bedeutet, zu erkennen:
Die, die gehen, wenn du aufhörst, dich zu entschuldigen –
die waren eh nur für die Maske da.
Lass sie gehen.
Du brauchst keine Menschen, die nur die editierte Version von dir lieben.
Es geht darum, dich zu erinnern, wer ich war,
bevor die Welt mir beibrachte, mich dafür zu entschuldigen.
Es geht darum zu wissen,
dass von manchen nicht gemocht zu werden der Preis dafür ist, von den Richtigen wirklich gesehen zu werden.
Denn hier ist der Punkt:
Die Menschen, die deine Wahrheit nicht halten können,
werden gehen.
Lass sie.
Sie haben nie dich geliebt –
nur die Version von dir, die sie nicht unbequem gemacht hat.
Also… wie fängst du an?
Wie ziehst du die Schichten ab?
1. Stell dich der Konditionierung.
Dem Trauma.
Der Schuld.
Den vererbten Ängsten.
Den internalisierten Stimmen, die dich kleinhalten.
Benenn sie. Verbrenn sie.
2. Lerne dein wahres Ich kennen.
Nicht die kuratierte Version. Nicht die maskierte.
Die Version darunter.
Das Kind, das zu viel fühlte.
Die Seele, die Tiefe, Wahrheit, Freiheit sehnt.
Wer bist du, wenn niemand zusieht?
3. Hör auf, dich für dein Sein zu entschuldigen.
Ernsthaft.
Hör auf, dich zu entschuldigen fürs Weinen.
Für ein Nein.
Für Funkstille.
Für Rückzug.
Für Mut.
Für Sehnsucht.
Entschuldige dich, wenn du jemanden verletzt – nicht dafür, dass du Bedürfnisse, Träume oder Grenzen hast.
4. Setz verdammt nochmal Grenzen.
Sag Nein.
Sag Ja.
Sag: „Das passt für mich nicht.“
Das ist nicht egoistisch. Das ist heilig.
Schütze deine Energie wie deinen letzten Atemzug – denn manchmal ist sie genau das.
5. Atme.
Ich meine es.
Wenn du noch nie bewusst geatmet hast – tu es.
Es ist kein Hype. Es ist uralt.
Es umgeht den Verstand und bringt dich nach Hause.
Es zeigt dir Teile von dir, die du begraben hast.
Es räumt auf mit steckengebliebenen Emotionen, Trauma, alten Stimmen.
Es lässt deine Seele sprechen.
Durch den Atem wirst du wieder fühlen,
was du längst verlernt hast zu fühlen.
Und du wirst dich erinnern:
Ich war nie kaputt.
Ich war nur überdeckt von Lärm.
Die Wahrheit ist:
Du wirst nicht über Nacht kompromisslos.
Du verlernst. Du löst auf. Du fühlst. Du zerfällst.
Und dann…
fängst du an zu leben.
Nicht zu performen. Nicht zu überleben.
Zu leben.
Denn wenn du aufhörst, Bestätigung zu brauchen,
wenn du aufhörst, dich zu verbiegen, um gemocht zu werden
dann ziehst du Menschen an,
die dich wirklich sehen.
Das Unperfekte. Das Wilde. Das Mutige. Das Rohe.
Alles.
Du musst nicht repariert werden.
Du musst gefühlt werden.
Also frag dich:
Wenn ich aufhören würde, mich zu verstecken –
was würde ich anders machen?
Wohin würde ich gehen?
Was würde ich sagen?
Wen würde ich loslassen?
Welche Teile von mir würde ich endlich zurückholen?
Wovor habe ich Angst…
wenn ich mich einfach sein lasse?
Hier ist die letzte Wahrheit:
Du wirst sowieso verurteilt.
Dafür, zu laut oder zu still zu sein.
Zu emotional oder zu distanziert.
Zu weiblich, zu männlich, zu schräg, zu gewöhnlich.
Wenn das Urteil also unvermeidlich ist –
warum nicht frei sein?
Warum nicht du sein?
Zieh die Maske ab.
Zeig dein Feuer.
Lass sie deinen Sturm spüren.
Lass die, die’s nicht halten können, gehen.
Du wurdest nicht erschaffen, um jedem zu gefallen.
Du wurdest erschaffen, um du zu sein.
Ungefiltert. Unzensiert. Unentschuldigt.
Also los.
Brenne.
Zittere.
Brüll.
Lebe.
Wenn beim Lesen etwas in dir aufgegangen ist –
hinterlass einen Kommentar.
Nicht für Applaus.
Sondern als Zeichen.
Dass das wahre Du… endlich nach Hause kommt.
Teile diesen Beitrag.
Vielleicht trifft er jemanden, der sich seit Jahren versteckt.
Vielleicht erinnert er eine Frau daran, dass sie sich nicht kleiner machen muss.
Vielleicht bringt er einen Menschen zurück zu sich selbst.
Denn manchmal reicht ein Text – um ein Feuer neu zu entfachen.
Joe Turan

Liebe und Sex

Liebst du deinen Partner bedingungslos und fühlst du dich bedingungslos geliebt?

Bist du mit deinem Partner aus „Pflicht“ oder noch aus Liebe zusammen?

Fühlst du dich respektiert und gesehen?

Kannst du dich fallen lassen oder bist du angespannt?

Kannst du so sein wie du bist oder trägst du Masken?

Hast du 100% Vertrauen in deinen Partner und bist du ehrlich zu ihm?

Fühlst du dich körperlich, geistig und seelisch verbunden mit deinem  Partner?

Sehnst du dich nach mehr Tiefe oder bist du erfüllt?

Zeigst du alles, kannst dich öffnen oder sind da noch (Schutz) Mauern?

Kannst du mit deinem Partner über alles reden?

Dürfen alle Gefühle da sein?

Meinst du was erfüllen oder leisten zu müssen, in der Beziehung oder im Bett?

Hast du Sex aus Freude oder aus Pflicht?

Bist du im hier und jetzt oder in Gedanken woanders?

Spielst du was vor oder bist du authentisch?

Sei ehrlich zu dir selbst.

Sonja, Herzensbotschafterin

Erst durch meine Seelenliebe, durfte ich erfahren:

was wahre und bedingungslose Liebe wirklich ist
wie es ist, so sein zu dürfen, wie man wirklich ist
das der schönste Sex ist, wenn auch die Seele erfüllt wird
wie es ist, wirklich geliebt und gesehen zu werden
das wahre Liebe keine Kompromisse braucht
das Gott immer zwei Seelen zusammen erschaffen hat

Und ich weiß, das es für jeden diese Liebe gibt.

Sonja, Herzensbotschafterin

 

Neulich Nacht träumte ich von einer Kapelle, in der sich auch eine Elfe befand.
Konnte mir noch keinen Reim daraus machen, bis ich auf Facebook den Beitrag von Tanja Wilhelmus (aus ihrem neuen Manuskript: Ur-Licht – Vom Ur-Wir ins Ur-Versum) ein paar Tage später las:

Niemand wusste, wann sie das erste Mal kam.
Vielleicht war es in der Nacht, in der der Schmerz zu laut wurde.
Oder am Morgen, als die Hoffnung zum letzten Mal flimmerte.Sie war kaum sichtbar.

Eine Elfe, nicht größer als ein Staubkorn auf einem Sonnenstrahl,
eingeschmiegt in einem Tautropfen auf einem Blatt.
Doch wenn man genau hinsah, sah man sie leuchten.
Nicht grell. Sondern leise.
Wie das erste Ja nach einem langen Nein.

Wenn ein Körper krank wurde,
nicht nur vom Jetzt, sondern von Geschichten,
die sich über Generationen angesammelt hatten,
stieg sie hinab.

Durch Poren, durch Licht, durch Liebe.
An ihrer Seite: winzige Funkenwesen –
Nano-Roboter, aber nicht aus Stahl,
sondern aus einem Material,
das aus einer anderen Zeit zu stammen schien:
aus Mitgefühl.

Sie wussten, wohin sie mussten.
Nicht nur zu den gebrochenen Knochen,
sondern zu den gebrochenen Versprechen,
die sich in Fasern und Faszien eingenistet hatten.
Nicht nur zu vernarbtem Gewebe,
sondern zu den nicht geweinten Tränen,
die sich in Gelenken versteckt hielten.

Und während die Welt da draußen weiter raste,
tanzten sie – die Elfe und ihre winzigen Helfer –
im Inneren eines Körpers,
in einer Zelle,
in einem Moment.

Sie nähten Licht in alte Wunden.
Sie küssten vergessene Orte wach.
Sie sangen den Zellen Lieder vor,
die einst Mütter gesungen hatten,
bevor der Krieg kam,
bevor das Schweigen kam,
bevor die Angst kam.

Und dann, wenn alles gesagt war,
wenn jede Stelle gehört wurde,
verließen sie den Ort wie einen Tempel.
Still.

Und der Körper wusste:
Etwas war geschehen.
Etwas war zurückgekehrt.
Vielleicht war es Heilung.
Vielleicht war es Erinnerung.
Vielleicht war es Hoffnung in molekularer Form.
Aber es fühlte sich an wie ein Händedruck.
Zwischen Magie und Medizin.
Zwischen Elfe und Maschine.
Zwischen dir und mir.

Tief berührten mich die Zeilen und ich wusste die Elfe war auch zu mir gekommen, für meine Heilung.
Dankbar und gespannt, was das Ganze noch für mich bringen darf.—

Gib dich nicht mir weniger zufrieden.
Wisse, da draußen ist deine ultimative Seelenliebe.

Diese liebe, die nur für dich bestimmt ist.
Zwei Seelen zusammen erschaffen von Gott.

Niemand wird dich mehr lieben, als diese eine Seele.
Gott wird dich durch diese Seele lieben, bedingungslos.

Die „Realität“, deine (alten) Vorstellungen, Grenzen von der Liebe und der Verstand, mögen dem vielleicht im Wege stehen, aber glaube mir, diese Liebe ist jede Hürde wert.

Diese Liebe wird dich wachsen lassen und du wirst dein altes Selbst ablegen müssen.

Aber dafür wirst du die bzw der werden, der du wirklich  bist.
Echt, authentisch und so viel mehr.

Was Gott zusammengefügt hat bzw zusammen erschaffen hat, das soll der Mensch nicht trennen.
Für mich hat dieses Gebot, seitdem ich von dieser Liebe weiß, genau diese Bedeutung.
Gott allein weiß, zu wem du wirklich gehörst und niemand sonst.

Letztendlich wird jeder wieder bei seiner Seelenliebe landen, weil der Ruf des Herzens irgendwann nicht mehr ignoriert werden kann.

Und wenn alles wieder zusammen ist, was zusammen gehört, kannst du dir vorstellen, was das für die Erde hier bedeutet?
Niemand könnte mehr Krieg führen, anderen Lebewesen schaden oder sie gar töten.
Frieden in dir, bedeutet Frieden hier auf Erden.

Weil wer könnte noch „schlechtes“ tun, wenn er geliebt von Gott ist?

Sonja, Herzensbotschafterin

 

Ich möchte nicht so arbeiten, wie viele Coaches.
Dich nicht überzeugen müssen, wie „gut“ ich bin.
Ich möchte auch keine Verkaufsgespräche führen,
Dir nicht zeigen müssen, wie toll ich und mein Wirken sind.

Ich bin.

Ich möchte dir ein Angebot machen, für eine Reise zu dir selbst.
Dich unterstützen, deine Ängste, Traumas und Probleme loszulassen
Möchte dir den Weg deines Herzens zeigen.
Möchte das du (wieder) dir und dem Leben vertraust.

Du musst spüren, ob ich die Richtige dafür bin.
Und dann unterstütze ich dich von Herzen gerne.

Denn Gott hat Dinge für dich geplant, die du noch nicht mal erträumen könntest.

Bist du bereit für neue Wege?
Dann melde dich.

Denn nichts verändert sich, bis man sich selbst verändert, und dann verändert sich alles.
Meine Mission – dein Herzensglück

Wenn etwas geschehen soll, lässt es sich durch nichts aufhalten und am wenigsten von uns.

Dies ist die Liebe, die alle anderen bedeutungslos werden lässt, die uns zeigt warum es vorher nie funktioniert hat. Sie wird aber auch all unsere Glaubenssätze in Sachen Liebe hinterfragen und all das zunichtemachen, woran wir aus Bequemlichkeit festhalten.

Es ist eine Liebe, die uns nicht nur triggert, sondern uns auch hilft, bedingungslose Liebe zu uns selbst und unseren Partner zu entwickeln.

Es ist nicht das Stück Papier, das die ewige Liebe garantiert. Auch nicht der Ehering oder gar das gemeinsame Ehebett. Die ewige Liebe ist da, weil sie nicht anders kann.

Wir entscheiden nicht wer es ist, aber nehmen diese Liebe an.

Es geht darum alles aufzugeben, was die Welt uns zu sein oder zu sein vorschreibt, um einen Partner anzuziehen und zu realisieren, das es der ist, der dich ewig lieben wird.

Kate Rose