Alle Beiträge von Sonja Schwarzmaier

Liebe ist nichts für Feiglinge. Liebe ist ein Akt des Mutes.
Du brauchst Mut, um jemanden zu lieben, der sich selbst noch nicht liebt. Du brauchst Mut, dich zu zeigen, obwohl du genau weißt, dass du verletzt werden kannst. Du brauchst Mut, deine Seele zu öffnen, deine Geschichte zu teilen, deine Schatten nicht zu verstecken, sondern bewusst sichtbar zu machen. Du brauchst Mut, jemanden ganz zu sehen. Mit seinen Brüchen, seinem Rückzug, seiner Angst, seiner Unvollkommenheit. Und trotzdem zu bleiben.
Denn Liebe ist kein Vertrag. Kein Deal. Kein „Wenn du mir gibst, gebe ich dir.“ Liebe ist kein vorsichtiges Eintauchen mit dem Zeh. Liebe ist der Sprung. Mitten rein. Ins Unbekannte. Ohne Garantie. Ohne Rückgaberecht.
Und ja, Liebe tut weh, wenn du mit halbem Herzen gibst und erwartest, dass der andere dich ganz zurückspiegelt. Sie tut weh, wenn du nicht sagen kannst, was in dir vorgeht, wenn du dich verschließt, statt zu fühlen, einfach weil du irgendwann gelernt hast, dass Verletzlichkeit gefährlich ist.
Aber weißt du, Liebe war nie bequem. Nie sicher. Nie einfach. Sie war immer wild. Immer nackt. Immer ein Risiko.
Mutig zu lieben bedeutet, trotz Angst zu bleiben. Trotz innerer Fluchtimpulse zu fühlen. Trotz früher Wunden neu zu vertrauen. Und das ist schwer. Denn wir alle tragen Masken, wir verstecken uns, wir fürchten uns, erkannt zu werden. Und dann nicht genug zu sein.
Wir zeigen Rollen: Die Starke. Der Unabhängige. Die Verführerin. Der Versorger. Aber Liebe sieht durch. Immer. Liebe sieht, was du versuchst zu verbergen.
Wenn du wirklich liebst, dann zeigst du auch deine Narben. Deine Fehler. Dein Scheitern. Deinen ganzen Scheiß. Deine Sucht, dein Misstrauen, deine Scham, deine alten Dramen. All das. Nicht als Beichte. Sondern als Einladung: „Das bin ich. Kannst du damit sein?“
Es ist eine Herausforderung, sich mit allem zu zeigen. Nicht nur mit dem Glänzenden. Es braucht Mut, über das zu sprechen, was sonst niemand kennt. Deine Träume. Deine Ängste. Deine Verluste. Die Dinge, für die du dir selbst noch nicht vergeben hast.
Und ja, viele fliehen. Weil es zu viel ist. Weil Liebe alles hochholt, was wir lange vergraben haben. Aber wenn du bleibst. Wenn du atmest. Wenn du fühlst. Dann kann Heilung geschehen.
Wahre Liebe verhandelt nicht. Sie fragt nicht: Was bekomme ich? Sie gibt, weil sie nicht anders kann. Sie liebt, weil da Liebe ist.
Du musst mutig sein, nicht weil Liebe süß ist, sondern weil sie alles von dir will. Dein ganzes Herz. Nicht das „brauchbare“ davon. Nicht nur das, was gut klingt in Gesprächen.
Liebe will dein Chaos. Deine Tiefe. Deinen Schmerz. Deine Lust. Deine Sehnsucht.
Liebe ist großzügig. Sie bleibt, wenn’s schwierig wird. Und sie geht, wenn sie sich selbst verlieren würde, nur um zu bleiben. Sie besitzt nicht. Sie atmet.
Und ja, manchmal verletzt sie dich. Manchmal reißt sie alte Wunden auf. Aber sie tut es, damit du dich erinnern kannst, wer du bist. Unter all den Schichten.
Also bitte, gib dich nicht mit lauwarmer Liebe zufrieden. Mit Sicherheitsbeziehungen. Mit Deals. Mit Tauschgeschäften.
Such keine Liebe, die dich klein hält, nur damit du nicht verletzt wirst. Such die Liebe, die dich wachsen lässt. Auch wenn’s wehtut. Auch wenn du dich nackt fühlst. Auch wenn du zittern musst, bevor du sprichst.
Zeig dich. Sag, was du brauchst. Auch wenn du fürchtest, es nicht zu bekommen. Sag es trotzdem.
Gib, was du geben kannst. Nicht um etwas zu bekommen, sondern weil es da ist.
Liebe ist kein Besitz. Keine Garantie. Kein Ziel. Liebe ist eine Begegnung. Ein Raum. Ein Tanz. Ein Risiko.
Und vielleicht. Vielleicht ist es das Einzige, wofür es sich wirklich lohnt, sich ganz zu zeigen.
Was heißt es für dich, in der Liebe mutig zu sein?
Was würdest du geben, wenn du nichts zu verlieren hättest?
Was würdest du sagen, wenn du wüsstest, dass du gehalten wirst?
Was würdest du zeigen, wenn du dir selbst genug wärst?
Vielleicht beginnt Liebe dort, wo du aufhörst, dich zu verstecken. Und dich stattdessen erinnerst: Du bist liebenswert. Auch mit allem. Vor allem mit allem.
Hab Mut. Denn Liebe verlangt viel, aber sie gibt dir alles. Dich selbst. Deine Wahrheit. Dein Leuchten. Deine Freiheit.
Joe Turan

Warum fühl ich nichts?
Es gibt diese Phasen, in denen du äußerlich gesehen alles zu haben scheinst: ein gutes Leben, eine liebevolle Familie, beruflichen Erfolg oder zumindest Stabilität. All die Dinge also, für die andere dich vielleicht sogar beneiden. Du funktionierst, du gibst, du trägst Verantwortung, du leistest. Und doch sitzt du manchmal einfach da. Auf der Couch am Abend oder auf dem Weg zur Arbeit am frühen Morgen. Und du fragst dich ganz leise, vielleicht sogar schamvoll: Warum fühl ich nichts?
Du hast dich durch Jahre von Therapie gearbeitet, unzählige Bücher gelesen, jede einzelne Kindheitswunde ausgeleuchtet, jedes Trauma seziert, verstanden, durchfühlt. Zumindest theoretisch. Du kennst die Sprache deiner inneren Anteile. Du erkennst deine Trigger. Du analysierst Schutzstrategien im Schlaf. Und trotzdem gibt es diese Momente, in denen du dich leer fühlst. Überfordert. Taub. Abgeschnitten. Du verstehst alles, aber du bist nicht wirklich da.
Und dann ist da dieser innere Druck. Dieses diffuse Ziehen in der Brust. Eine Stille, die sich nicht nach Frieden anfühlt, sondern wie innerer Stillstand. Du fragst dich, warum du dich nicht mehr freuen kannst über Dinge, die dich früher begeistert haben. Warum dich das alles nicht mehr berührt: die Schönheit, die Nähe, das Lachen. Warum dich Reisen, Berührungen oder selbst tiefe Gespräche oft nur noch müde machen. Du sitzt vielleicht mit einem wunderschönen Menschen an einem traumhaften Ort und spürst… nichts. Kein Ankommen. Kein echtes „Ich bin hier und das ist genug.“
Und dann taucht sie auf, diese Stimme in deinem Kopf. Sie flüstert dir zu: „Was stimmt nicht mit dir?“, „Du bist undankbar.“, „Du hast doch alles und trotzdem suchst du noch?“, „Du bist kaputt.“ Und vielleicht glaubst du ihr sogar manchmal. Fragst dich, ob du falsch verdrahtet bist. Ob du kalt geworden bist. Innerlich tot.
Ich verstehe das. Ich kenne diese Stimme. Sie war über viele Jahre mein ständiger Begleiter. Was du fühlst – oder eben nicht mehr fühlen kannst – hat einen Namen. Es ist ein medizinisch und psychologisch anerkanntes Phänomen. Es nennt sich Anhedonie. Oft tritt es in Zusammenhang mit High-Functioning Depression auf. Dazu werde ich in einem anderen Beitrag tiefer einsteigen, doch heute möchte ich dir etwas noch Grundsätzlicheres mitgeben.
Denn was dir vielleicht niemand gesagt hat und was ich selbst erst sehr spät verstanden habe, ist: Dieses Nicht-Fühlen-Können ist kein Zeichen von Undankbarkeit. Es ist keine spirituelle Unreife. Und ganz sicher keine Charakterschwäche. Es ist ein Schutzmechanismus. Einer, der früher überlebenswichtig war.
Denn für viele von uns war das Fühlen in der Kindheit eine reale Gefahr. Nicht metaphorisch, sondern ganz konkret. Vielleicht wurdest du ausgelacht, wenn du geweint hast. Oder du wurdest ignoriert. Oder gar bestraft, wenn du Angst gezeigt hast oder dich gefreut hast. „Sei nicht so laut. Sei nicht so wild. Reiß dich zusammen.“ In solchen Momenten lernt ein Kind unbewusst, aber tief: Gefühle sind gefährlich. Sie führen zu Ablehnung, zu Schmerz, zu Verlust.
Und das Nervensystem – dein innerer Schutzengel – speichert diese Erfahrung ein: „Fühlen ist nicht sicher.“ Also beginnt es, dich zu schützen. Es kappt die Verbindung. Nicht aus Schwäche, sondern aus Überlebensintelligenz.
Du wirst zum Profi im Funktionieren. Du lernst, zu geben, auch wenn du dich leer fühlst. Du lachst, obwohl es innen still ist. Du erklärst, analysierst, reflektierst, nur um eines zu vermeiden: wirklich zu fühlen.
Und irgendwann stehst du an diesem Punkt: Du lebst, aber du erlebst dich nicht mehr. Du weißt viel, aber du bist nicht wirklich da. Du liebst Menschen, aber du spürst sie nicht mehr tief. Und dann, in der Stille, vielleicht in einem Moment völliger Erschöpfung, taucht er wieder auf – dieser stille Wunsch: Ich will wieder fühlen.
Doch sobald sich ein echtes Gefühl nähert, reagiert dein System mit Panik. Der Verstand springt an, Gedanken überschlagen sich, dein Körper zieht sich zusammen. Denn dein innerer Wächter glaubt noch immer: „Das überlebe ich nicht nochmal.“
Also versuchst du, die Kontrolle zu behalten. Du willst alles analysieren, alles verstehen, alles planen. Weil du denkst: Wenn ich es kontrolliere, tut es vielleicht nicht so weh. Doch hier liegt der Irrtum. Die Antwort liegt nicht in noch mehr Kontrolle. Sie liegt im Loslassen. Nicht im Klammern. Nicht im Bewerten. Sondern im Dasein. Im stillen Mitfühlen.
Du musst deine Gefühle nicht managen wie ein Projekt. Du musst nicht alles verstehen. Was du brauchst, ist Präsenz. Ehrliche, weiche Präsenz. Bleib einfach da. Leg eine Hand auf dein Herz. Atme. Zehn Sekunden Stille. Ohne Worte. Ohne Erklärung. Nur spüren. Und du wirst merken: Du zerbrichst nicht. Du bist sicher. Selbst jetzt. Gerade jetzt.
Und irgendwann registriert dein Nervensystem: Ich habe etwas gefühlt – und die Welt ist nicht untergegangen. Genau da beginnt Vertrauen. Genau da beginnt Rückverbindung. Nicht im Kopf. Im Körper. In dir.
Du brauchst kein neues Konzept. Du brauchst Erlaubnis. Und Zeit. Und kleine Schritte. Sanfte, echte Schritte zurück in deinen inneren Raum.
Denn du bist nicht kaputt. Du warst nur lange geschützt. Und jetzt darfst du zurückkommen.
Und falls du es vergisst – und das wirst du – lies diese Zeilen einfach nochmal.
Fühlen ist kein Fehler. Es ist dein Weg zurück zu dir.

Ich bin so tiefgründig,
dass ich an Oberflächlichkeit zerbreche.
Zwischen leeren Gesprächen und flachen Blicken
verliere ich mich in einer Welt,
die Tiefe oft mit Schwäche verwechselt.
✨
Es ist eine Wahrheit, die weh tut.
Denn wenn du fühlst, was andere wegdrücken…
wenn du zwischen den Zeilen liest,
während andere nicht mal den Titel verstehen…
dann kann sich die Welt plötzlich kalt, laut und leer anfühlen.
Das ist sie, die große Wunde, die wir in uns tragen:
Ein Herz, das gehört werden will.
Du bist ein Segen, du sitzt nur am falschen Tisch.
Genau wie früher.
Es sind die Innenseiten der Außenseiter.
Die Andersartigen, die Querdenker, die Ausgestoßenen, die nicht dazugehörigen❤️ die ich am meisten schätze.
Weil sie ECHT sind.
Du warst nie erwünscht.
Ich kenne diesen Schmerz.
Aber ich bin nicht in ihm geblieben.
Ich habe ihn genommen und bin durch ihn hindurchgegangen. Ich habe meine eigene Individualität gefunden und alles was außerhalb der Norm fällt zusammengefügt und verstärkt.
Erst seitdem, kann ich Menschen den Raum halten, die ähnliches erlebten.
Ich begleite Menschen genau an diesem Punkt.
Menschen, die nach Echtheit hungern, in einer Welt, die so oft nur spielt.
Du findest keinen Halt im Außen, weil du ihn in dir findest💫du bist eine Vorreiterin/ Vorreiter.
Du gehst Wege die noch keiner ging.
Tiefe, Wahrheit, Heilung.
Denn deine Tiefe ist kein Makel.
Sie ist dein größtes Geschenk –
du musst nur lernen, es zu halten, damit in deiner Verletzlichkeit ein Feuer explodiert 🔥

inneres Kind

Durch eine Seelenreise können (unbewusste) Kindheitstraumas,
Vater und Mutterwunden entdeckt und gelöst werden.
Dies ist eins der wichtigsten Dinge, damit Du in Frieden kommen kannst.

Mach Dir auch deswegen das faszinierende Geschenk einer Rückführung,
um Deine Probleme und Blockaden zu lösen, Deinen Lebenssinn zu erfahren,
sowie Dein Dasein als unsterbliche göttliche Seele zu erforschen.
Dein Kopf wird es nicht verstehen,
Deine Seele ersehnen
und Dein Herz, wird es lieben ❤

Mein Reisexperiment

Erstaunlicher Beweis: Das Reisexperiment.
Wie Gedanken Materie verändern.

Du siehst hier die Macht Deiner Gedanken und wie schlechte Gefühle und Gedanken auch uns beeinflussen können…

1. Fülle gekochten Reis in zwei separate Gläser. Fülle diese mit Wasser auf, bis der Reis bedeckt ist.
2. Beschrifte ein Glas mit einem positiven Satz, z. B. “Du lieber Reis”.
3. Beschrifte das zweite Glas mit einem negativen Satz, z. B. “Du blöder Reis”.
4. Stelle die beiden Gläser in die Küche in einem Abstand von mindestens 30 Zentimeter.
5. Sage zu den Gläsern ein- oder mehrmals täglich die Worte, welche auf ihnen geschrieben stehen. Versuche, die Worte mit einem entsprechenden Gefühl der Liebe bzw. des Hasses auszusprechen

Du kannst zu diesem Experiment, aber auch ein drittes Glas hinzufügen,
und dieses ignorierst du.
Es heißt, das dieses am meisten schimmeln soll

Meine Empfehlungen

Herzensmenschen:
♥ Alleingeburt in Begleitung einer tollen Frau Linn,
die ich euch aus tiefsten Herzen empfehlen kann.
♥ Herzensempfehlung: Wegbegleitung – Rosa Maria
Monika Vom Konzept über die Entwürfe – vom Corporate Design, Logo, über Visitenkarten, Briefpapier, Flyer und Gestaltung von Werbemitteln aller Art bis zur fertigen Internetseite
♥ Irina vom Seminarzentrum Hertz
♥ Tolle Wellnessmassagen im Massagetempel Eggenfelden bei Oliver

Bücher:
Zart.Tief.Echt von Gerhard Schmid, Herzensmensch ♥
Impfen pro und contra
Impfen, das Geschäft mit der Angst
Impfen, das Geschäft mit der Unwissenheit
Lesen sie das Buch, bevor sie Impfling
Impfratgeber aus ganzheitlicher Sicht
Nicht impfen, was dann?
Sie sind nicht krank, sie sind durstig!
Das Spiegelgesetz
Meine Krankheit spiegelt mich
Gespräche mit Gott
Die zehn Geheimnisse der Liebe
Die zehn Gemeinnisse des Glücks
Die zehn Geheimnisse der Gesundheit
Willst du normal sein oder glücklich?
The secret
The Magic
PTAAH Das Leben
Liebe dich selbst und es ist egal wenn du heiratest
Mein Weg in die Freiheit
Mögest du glücklich sein
Handbuch für Götter
Dein Weg zur Selbstliebe
Wahre Liebe lässt frei
Jetzt! Die Kraft der Gegenwart.
Weibliche Urkraft leben.
Ich war in der Hölle und fand das Paradies
Alleingeborener Zwilling
The Journy
Echte Nähe zum Kind
Und wieder fühle ich mich schuldig
Reise in die Freiheit

Filme:
Heilung – Das Wunder in uns
Population Boom
Das Schicksalsgesetz
The Secret – Das Geheimnis
Die Möwe Jonathan
Der Film deines Lebens
Das Geheimnis der Bäume
Das Ende ist mein Anfang
Den Himmel gibts echt
Der grüne Planet
Die Hütte – ein Wochenende mit Gott

Links:
Youtube Video – Über die Tetanusimpfung
Youtube Video – Impfen Sinn oder Unsinn
Samadhi Film, 2017 – Teil 1 – „Maya, die Illusion des Selbst“
Samadhi Film, 2018 – Teil 2 – „Es ist nicht, was du denkst“
Samadhi Teil 3, Der weglose Weg – Samadhi Part 3

Sonstiges:
Regeln des erfolgreichen Wünschens
Willkommen auf der Erde
Das wirklich wahre Problem unserer Welt
Charlie Chaplin wunderbare Rede
Dream
Was ist dein WARUM?
Finde den Sinn deines Lebens
Wie Du deine Chakren öffnest
The secret to you
Nick Vujicic – Leben ohne Limits!
Ho’oponopono
GOR Rassadin: Titanic – was ist zu tun?
Baum der Seelen
Verletzte Anteile heilen
Als ich begann
Motivation Traum

Lieder:
Über meine Seele führt mein Weg
Wie schön du bist
Zünd ein Licht an
Nur 5 Minuten
Wünsch Dir was
Lebe laut
Schmetterling
Wie man liebt
ich bin bei dir
Mögen Engel dich begleiten

All meine weiteren Fundstücke bzw Empfehlungen für dich, findest du in den weiteren Beiträgen auf diesem Blog: