Mama sein, immer für andere und für die Kinder da.
Aber wo bleibt das Frau sein?

Man liebt seine Kinder und möchte, das es ihnen gut geht, aber man selber kommt immer irgendwie zu kurz.
Man fühlt sich ausgelaugt, kraftlos und gestresst und trotzdem möchte man weiter alles geben.
Funktionieren Tag für Tag, damit die Kinder glücklich sind.
Das Gefühl eine schlechte Mama zu sein, wenn es plötzlich nicht mehr so funktioniert.
Wenn das Bedürfnis auf sich selbst zu schauen, immer größer wird.
Gewissenskonflikt.
Aber irgendwann geht es einfach nicht mehr.

Es wird einem klar, das es den Kindern nur gut gehen kann, wenn es einem selbst gut geht.
Man kann nur geben, wenn man selber genug Kraft und Energie hat.
Man darf lernen die eigenen Bedürfnisse wieder zu erkennen und diese dann auch zu erfüllen.
Nur so kann man eine gute Mama sein.

Und den Kindern auch etwas vorleben, nämlich das Selbstaufgabe niemals eine Lösung sein kann…

Sonja, Herzensbotschafterin

Sicherheit vs Freiheit
Vertrauen vs Angst
Kontrolle vs loslassen
Stress vs Ruhe
Distanz vs Nähe
Rollen spielen vs ich selbst sein.

Das alles kann einen oft innerlich zerreißen.
Oft weiß man dann selbst nicht mehr, was man wirklich will.

Mein innerlicher Kampf, der hoffentlich bald seinen Frieden finden darf.

Sonja, Herzensboschafterin

Es gibt Menschen, die soviel mehr in einem sehen, als man selbst.

Die etwas in einem berühren, wo man gar nicht wusste, das es überhaupt da ist.
Die ganz tief in Bereiche vordringen, wo noch nie jemand vorher war.

Die so vieles erwecken können, was vorher noch nicht da war.
Die helfen, endlich der Mensch zu werden, der man wirklich ist.

Die aber auch Dinge sagen, die sehr schmerzen.
Aber sie sagen dies nicht, um Dir weh zu tun, sondern weil sie dich heilen.

Nicht in Worte zu fassen, weil noch nie da gewesen.
Dankbarkeit.

Sonja, Herzensbotschafterin

Es wird eine neue Nähe zwischen den Menschen entstehen können, ohne das immer die sexuellen Bedürfnisse da sind.
Kuscheln, Umarmungen, Berührungen einfach der Wärme und Geborgenheit willens, ohne sexuelle Reize.
Natürlich auch weiterhin Vereinigungen, dort wo die Liebe fließt, aber alles auf einer ganz anderen Ebene, eine Verschmelzung.
Keine negativen Gedanken mehr, dem ganzen gegenüber, weil all die Verletzungen und Wunden heilen dürfen.
Unschuldig und rein wie Wasser.

Das Wasser wird wieder klar sein.
Es werden keine Pestizide und Gifte mehr versprüht werden.
Weil wieso sollten wir noch die Natur, die Tiere und unser Essen bewusst vergiften wollen?
Die Nahrungsmittel werden wieder Nahrungsmittel sein, gedeihen und besser schmecken als je zuvor.
Es wird eine rein pflanzliche Ernährung werden, weil niemand mehr bewusst ein Tier für seine Nahrung töten wird.
Aber da wir auch wahrnehmen werden, das die Pflanzen ein Bewusstsein haben, werden wir nur so viel davon essen wie wir wirklich brauchen.
Wir werden weniger Nahrung benötigen, weil wir unseren emotionalen Hunger gestillt haben werden.
Lichtnahrung.
Wir werden sanft über die Erde laufen, ihr nicht mehr schaden.
Wir werden mit anderen Wesen kooperieren und uns verbinden.

Neue Bewusstseinswerdung.

Fokussiere dich auf diese neue Erde, umso schneller wird sie Wirklichkeit.

Nancy Holten

Auch ich empfinde dies genau so, schön wenn es andere genauso wahrnehmen <3

Berührungen aller Art eines anderen Menschen, sollten immer achtsam erfolgen.
Sei es im Wirken oder Privat.
Es ist immer eine Frage, der allumfassenden Liebe.
Berührungen sind so wertvoll, weil sie immer weniger stattfinden.

Fühlen und spüren, was der andere will und braucht.
Eine liebevolle Berührung, entspannt den Körper.
Eine liebevolle Umarmung und -alles ist gut- in diesem Moment.

Fühle die Liebe zu der Person gegenüber,
erkenne den unschätzbaren Wert dieses Menschen.
Sei dankbar, das dir diese Person ihr Wesen anvertraut.

Berührungen heilen, und das nicht „nur“ deinen gegenüber, sondern auch in dir.

Schau den Menschen wirklich in die Augen und erkenne das wahre Sein, schau tief in die Seele und gib dich nicht mit Oberflächlichkeiten ab.

Die Welt braucht Berührungen und Umarmungen, weil die Liebe zurückgegangen ist.
Wir haben verlernt und vergessen zu Berühren.

Das Wort bekam auch über die Jahre einen sexuellen Beigeschmack und die Menschen wurden ängstlich der Berührung.
Aber achtsame Berührung ist so viel mehr.

Auch wenn man von Liebe spricht, denken die meisten Menschen „nur“ an die Liebe zwischen Mann und Frau, aber auch Liebe ist soviel mehr und viel umfassender.
Man kann auch anderen Menschen lieben, „nur“ um des Seins willen.

Während du berührst, denk nicht an etwas anders, sondern sei ganz bei diesem Menschen. Sei mit deinem ganzen Wesen und mit deiner ganzen Seele dort.
Denn es ist wirklich die Seele die in den Körper des anderen geht, dort eindringt, und die tiefsten Blockaden heilen kann…

Berührungen und Umarmungen heilen, ganz ohne Worte, einfach nur mit Deinem Sein.

Deswegen lasst uns wieder mehr lieben, berühren und umarmen und die Welt wird mit heilen.

Sonja, Herzensbotschafterin

Diese Frage, ist leichter gestellt, als beantwortet.

Denn wer bist du wirklich,
hinter all deinen Rollen?
Hinter all deinen Masken?
Hinter all deinen Fassaden?
Hinter all deinen Mauern?

Wer ist wirklich hinter all dem?

Es ist nicht leicht, nach all den Jahren, dies wirklich zu entdecken.
Es braucht Zeit, um sich wirklich zu finden und zu erkennen.

Aber das wichtigste ist, damit anzufangen. JETZT!

Sonja, Herzensbotschafterin

Angst, nicht allen gerecht zu werden.
Angst, nicht genug zu tun.
Angst, nicht genug zu geben.
Angst, nicht in allen Rollen alles zu geben.
Angst, nicht perfekt zu sein.

Angst, zu versagen.
Angst, Schwächen zu zeigen bzw schwach zu sein.

Angst, die Erwartungen, der anderen nicht zu erfüllen.
Aber im Grunde sind es nur die Erwartungen an mich selbst.

Denn ich muss niemanden gerecht werden, nur mir und meiner Seele.
Denn sonst sind am Ende all die Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen der anderen erfüllt,
nur nicht meine eigenen.

Sonja, Herzensbotschafterin

In letzter Zeit sagen mir immer mehr Menschen, dass ich etwas Besonders bin.
Dass ich eine weise, alte Seele bin.
Dass ich eine Lichtarbeiterin bin.
Dass ich eine Heilerin bin.
Dass ich eine große Aura habe.
Das ich Spiritualität bin.
Das sie noch nie jemanden, wie mich vorher gekannt haben.

Diese Worte berühren mich tief im Herzen, und ja es ist auch ein Wissen,
das ich tief in meinem Herzen fühle.
Trotzdem fiel es mir schwer, dies auch wirklich zu leben.
Die „Erlaubnis“, dies auch wirklich zu tun.
Natürlich war dies alles schon immer ein Teil meines Lebens,
denn das ist ja schließlich, das was mich ausmacht.
Trotzdem waren da immer noch Blockaden in mir, warum auch immer.
Ängste trotzdem nicht genug zu sein.

Diese Blockaden und Ängste dürfen sich jetzt endlich lösen und ich darf in mein volles Potenzial kommen.
Dafür bin ich unendlich dankbar.
Dankbar auch für all die Menschen, die mich immer wieder daran erinnern.

P.S Und vergiss nie, das auch DU etwas ganz Besonders bist. Auch Du hast eine wichtige Aufgabe hier auf Erden.
Du bist ein Geschenk für die Welt

Sonja, Herzensbotschafterin

Immer mehr bekomme ich in meinem Umfeld mit, das die Menschen diesen Sumpf, indem wir uns gerade befinden, nicht mehr ertragen können. Sie sind verzweifelt, haben keine Kraft mehr.

Ich kann das sehr gut verstehen, auch mir ging es vor kurzem so.

Weil das ganze einfach nicht mehr zu ertragen ist, der Sumpf ist unendlich.

Und wenn wir nicht aufpassen, werden wir da hineingezogen und befinden uns dann selber mittendrin, anstatt „nur“ als Beobachter.

Es nützt niemanden, wenn du dich in diese Abgründe hineinbegibst und dann selber nicht mehr rauskommst.

Das nützt weder Dir noch der Welt.

Ich rede nicht davon, das Ganze zu ignorieren, sondern einfach „nur“ wahrzunehmen und anzunehmen, das es so ist.

Alles ist gut so wie es ist und es gibt nichts zu verändern. Einfach vertrauen, das alles genauso jetzt „richtig“ ist.

Bedingungsloses Vertrauen und Annehmen.

Annehmen, denn nur so kann sich etwas ändern.

Vieles muss jetzt einfach angesehen werden, das Unlicht muss ins Licht gerückt werden.

Das ist nicht einfach, dies alles zu sehen, was bisher im Verborgenen war.
Aber es ist Zeit, damit sich etwas verändern kann.

Bleib bei Dir, bleib in deiner Mitte, schau es dir an, aber lass dich nicht hineinziehen.

Ich weiß, das ist schwer, deswegen sei immer Achtsam.

Und du darfst dir auch Zeiten nehmen in denen du gar nichts ansiehst und dich einfach komplett aus dem geschehen zurückziehst.

Denn es nützt niemanden, wenn es dir all deine Energie raubt.

Bleib bei dir und schau auch, welche Themen bei dir noch im Verborgenen sind und heile diese.

Denn was du in dir heilst, das heilst du in der Welt.

Schau auf Dich, damit es Dir gut geht und tu dir gutes, damit hilfst du allen am meisten.

Lass Dein Licht erstrahlen, damit es auch bei anderen erstrahlen kann.

Sonja, Herzensbotschafterin

Wo legst du dir selber Ketten an?
Denn oft sind es nicht die Ketten die uns andere anlegen, sondern unsere eigenen….

Sonja, Herzensbotschafterin