Leben im Überfluss

Ist es wirklich so positiv für unsere Gesundheit „soviel“ an Nahrungsmitteln zu haben und zu uns zu nehmen?
Oder war es nicht besser als die Generation vor uns noch nicht soviel hatte?
Und ich meine jetzt nicht, das hungern oder das man Angst haben musste, gar nichts zu haben und eben zu verhungern.
Sondern einfach die richtigen Lebensmittel zu richtigen Zeit und eben dazwischen auch mal fasten bzw nicht soviel zu sich zu nehmen.

Ich stelle halt an mir selber fest, das es mir und meinem Körper gar nicht gut tut, zuviel zu mir zu nehmen.
Und zb im Urlaub gebe ich meinem Körper meistens viel zu viel Nahrungsmittel, als er eigentlich gebracht hätte und das tut mir einfach nicht gut.
Dieses Sodbrennen, diese Völlegefühl, dieses Unwohlsein usw

Und man sollte sich ja eigentlich nach dem essen besser fühlen als vorher und dann ist es gesund.
Ja es war eben so lecker und hat geschmeckt und es soll ja auch nicht verboten sein, aber regelmäßig und auf Dauer, kann dieser Übermaß nicht gesund sein.

Wie ist dein Essverhalten? Wie fühlst Du Dich nach dem Essen? Besser oder schlechter?

Wir sollten wieder lernen auf unseren Körper zu hören und nur eben soviel zu uns zu nehmen, wie wir auch wirklich brauchen und nicht dieses Übermaß.

Von dem was man isst und seinem Körper gibt, rede ich hier noch gar nicht, weil das wieder ein anderes Kapitel ist….

Denk heute einfach mal über die Menge die zu deinem Körper zuführst nach und frage dich ehrlich, brauche ich wirklich soviel?

Sonja, Herzensbotschafterin