Liebe Gleichgesinnte,
ich bin es leid.
All diese Theorien rund um Corona. Was wird passieren? Wie geht es weiter?
Wird Trump alle retten oder wird der sogenannte „deep State“ weiter sein Unwesen treiben? Ist Corona wirklich so gefährlich oder doch völlig harmlos? Ist es natürlich entstanden oder gezüchtet? Wer will die ganze Welt so in ihrer Freiheit beschränken, wer steckt dahinter? Ist’s am Ende doch Luzifer (eine verrückte Theorie, die mir gestern zu Ohren kam)?
All das lässt sich doch ganz einfach beantworten: WIR sind es. WIR stecken dahinter, wir stecken drin. Die Menschen selbst. Bei allem, was gerade passiert. Wir sollten uns alle, jeder Einzelne, fragen, mit welchen Teilen wir an der Täuschung, der Manipulation und Unterdrückung noch beteiligt sind. Und mit welchen Teilen wir bereits für unsere und unser aller Freiheit einstehen und leben.
Nur mal angenommen,
es gibt/gäbe ein dem Menschen gefährliches Virus. So drängen sich mir unmittelbar Fragen auf, wie z.B. :
Wie haben wir bisher gelebt, was haben wir getan und dazu beigetragen, dass es dazu gekommen ist? Und vor allem: Was ist der (evolutorische oder spirituelle) Sinn und Zweck dahinter?
Klar ist auf jeden Fall: Es wird nicht DEN RETTER von aussen geben. Dann hätten wir vollkommen andere Gesetze des Universums. WIR selbst sind es, die all das verursachen, was nun auf uns zurollt. Und WIR selbst werden es sein, die uns „erretten“.
Aber nun einmal ganz unabhängig davon, ob es sich um ein „harmloses“ oder „gefährliches“ Virus handelt:
Die Lösung ist nicht, sich zu verbarrikardieren und zurück zu ziehen. Nach dem Motto: „Zu Hause wird schon nichts passieren.“ Wir müssen nach vorne gehen, unser Leben in die Hand nehmen, mehr denn je. Am Ende wissen wir sowieso nie, wann und in welcher Form uns etwas auf den Kopf fällt. Es kommt eben so, wie es kommen soll.
Am meisten an all dem erschreckt mich, dass Menschen offenbar zu einem Großteil nicht wissen, wer sie sind. Denn wüssten sie es -wüssten sie es auch nur zu einem Bruchteil ! – dann hätten sie nicht solche Angst, würden sich nicht so sehr in die Angst treiben und dadurch willkürlich steuern lassen.
So ist mir klar geworden, dass dies – so heftig es auch gerade auf uns zukommen mag- gerade die größte Chance unserer Zeit ist:
Es geht darum, dass wir ENDLICH von unseren gottgegebene Rechten Gebrauch machen und unsere wahre Existenz buchstäblich und wortwörtlich in Anspruch nehmen. Und dies nicht rein auf geistig-mentaler Ebene, sondern eben und gerade mit unserem ganzen SEIN.
Um diese Rechte für sich zu beanspruchen, gilt es, sich konsequent an folgende (Spiel)Regeln zu halten und zu beachten: 1.Versuche nicht, einen anderen Menschen zu retten, nicht einmal Deinen Lebenspartner (ausgenommen sind die eigenen Kinder, sofern sie noch der Führung bedürfen. Sie sind uns anvertraut).
2.Lebe bedingungslos und voller Hingabe DEIN Leben und stehe für Dich selbst ein. Mach einfach Dein eigenes Ding (in Liebe). Versuche nicht zu taktieren, zu verhandeln, Kompromisse einzugehen. Auch nicht mir Dir selbst.
3.Es werden sich Menschen zu Dir gesellen. Menschen mit derselben inneren Haltung, demselben Mut und dem Wunsch nach Wahrheit und Entwicklung. Dies sind vielleicht nicht die Menschen, die Du Dir auf den ersten Blick „ausgesucht“ hättest. Es sind aber Deine WAHREN Freunde.
4.Kümmere Dich nicht um Zukunftsvisionen, sondern um Dein unmittelbares Leben mit allem, was dazu gehört. Tue ausschließlich das, was JETZT im Moment gerade zu tun ist. Die nächsten Schritt werden Dir immer und rechtzeitig über Deinen Körper gewahr. Insbesondere dann, wenn Du Deinem Gefühl oberste Priorität gibst. Vertraue darauf.
5.Höre auf, Dir alles mit dem Verstand erklären zu wollen. Kippe alle Theorien über die gegenwärtige Situation, alle Interpretationen und Wahrnehmungen anderer Menschen erst einmal in Deinen geistigen Mülleimer und höre in erster Linie auf Deine innere Stimme, Deine Intuition.
6.Denke nicht über Konsequenzen nach, sondern sei einfach bereit, mit den entstehenden Konsequenzen zu gehen und daraus die nächsten Handlungsimpulse zu ziehen.
Hier ein Vorschlag, wie wir uns gemeinsam FÜR UNS einsetzen könnten:Wir könnten die Regierungen der Welt darum bitten, dass die Maßnahmen verlängert und gerne auch noch intensiviert werden. Und zwar unter folgender Voraussetzung und Kursänderung: •Die Bevölkerung wird darüber aufgeklärt, dass das Virus – wie alle anderen existenten Lebe(wesen)- notwendig ist für die weitere menschliche Entwicklung.
•Es werden sämtliche Fernseher ausgeschaltet, sowie das Internet. So dass die Menschen wenigstens eine reale Chance bekommen, das EIGENE überhaupt zu finden.
•Alle Menschen werden angehalten und dazu verpflichtet, „zu Hause“ im Sinne von „bei sich“ zu bleiben. Sich endlich um sich selbst zu kümmern, sich zu hinterfragen, ihre Handlungen zu hinterfragen, ihre Kontakte zu hinterfragen, ihre Vergnügungssucht, ihr Fluchtverhalten (z.B. im Sinne von ständigen Urlaubsreisen), ihr Konsumverhalten, ihr soziales Verhalten, ihre Ehrlichkeit und Authentizität in ihren Kontakten etc. pp.,
•mit der Absicht, dass alle Menschen in die Verantwortung genommen werden, für ihr eigenes Glück Sorge zu tragen und Wege zu finden hin zu Gesundheit und Erfüllung.
•Wer dabei erwischt wird, dass er dies nicht tut, hat eine Strafe zu zahlen – von bis zu 25.000 € (vgl. §73 IfsG).
Meine Botschaft an dieser Stelle: Wir sollten in die FREUDE gehen und geleitet werden (anstatt in die Angst und Enge). Dies ist der Schlüssel zur Heilung. Und nur dies.
Zum Abschluss aber noch einmal in aller Klarheit: Die Zeit des Quatschens ist vorbei. Es ist dringend an der Zeit, zu handeln. Und nur noch zu handeln.
Wir haben zunächst beschlossen, dass für uns die „Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe“ ungültig sind. Wir werden ohne Mundschutz auf die Straße gehen und auch ansonsten all das tun, was wir für richtig und förderlich empfinden – für uns, für das GANZE und für das LEBEN an sich. Weitere Schritte werden folgen.
In diesem Sinne seien Sie herzlichst gegrüßt aus Stefling,
Ihre Dr. Gerlinde Laeverenz-Foti
PS: Sie finden im Text weiter unten zwei Übungen, die ich am Wochenende für die Teilnehmer meines Basistages verfasst habe. Vielleicht mögen Sie sie für sich anwenden, um Ihre eigene Basis zu stärken und Stück für Stück weiter aufzubauen.
Übungen zur Stärkung der eigenen BASIS
Bitte begeben Sie sich an einen Ort in der Natur, an dem Sie ungestört sind und sich wohl fühlen. Vielleicht ist es eine Stelle, die Sie schon öfter einmal aufgesucht haben, wenn Sie Rat gesucht haben oder Trost. Vielleicht entdecken Sie auch etwas Neues heute.
Idealerweise joggen Sie eine Weile zuvor, bis Sie dort ankommen. Oder tanzen den Weg dorthin. 🙂 Es ist wichtig, dass der Körper bereits etwas Bewegung erfahren hat, dann fühlt man mehr. Wenn Sie angekommen sind:1.Ziehen Sie Ihre Socken aus und gehen barfuß über den Boden. Wenn Wasser (ein kleines Bächlein) in der Nähe ist, gehen Sie für eine Weile in das Bächlein hinein.
2.Fühlen Sie ganz bewusst Ihre Füsse, den Boden unter Ihnen. Fühlen Sie jeden Schritt, wie es sich an den Fußsohlen und in den Füßen anfühlt.
3.Halten Sie immer wieder einmal inne und spüren nach.
Was verändert sich? Was verändert sich im Körper? Wie fühlt sich der gesamte Körper „von innen“ an?
Wie verändert sich die Wahrnehmung der Umgebung?
Verändert sich auch das „innere Erleben“ der derzeitigen Situation (was ist mit den Sorgen, die im Moment da sind/waren? Was mit den Dingen, die „um uns herum“ entstehen? Wie groß ist ihre Wichtigkeit jetzt in diesem Moment?)4.Notieren Sie sich, was Sie erlebt/erfahren haben
Gehen Sie dann noch einmal ein Stückchen weiter (mit Schuhwerk) an einen anderen Platz. Ein Platz, an dem z.B. für Sie besonderer Baum steht, oder ein großer Stein o.ä.
Wenn Sie dort angekommen sind, atmen Sie einige Male gut durch und lassen sich wieder ganz und gar auf Ihren Körper und Ihre Empfindungen ein. Spüren Sie die Atmosphäre und Besonderheit gerade dieses Platzes, an dem Sie sich gerade befinden. Fühlen Sie, wie sich der Baum, der Stein,…. gerade (an)fühlt und nehmen Sie ganz bewusst und über Ihr Gefühl Kontakt zu ihm auf. Vielleicht wollen Sie sich setzen und ihr Gegenüber mit den Händen berühren? Vielleicht genügt es, „ihn“ anzusehen und dabei zu spüren?
Wenn Sie das Gefühl einer inneren Verbindung haben, stellen Sie Fragen.
Dinge, bei deren Entscheidung Sie sich schwer tun oder auch ganz einfache Dinge, die Sie interessieren und die Sie aus einer anderen Quelle als Ihrem Verstand beantworten möchten.
Bitte einfache Fragen stellen, keine komplizierten Sätze. Zur Übung kann man auch mit „leichten“ Themen anfangen, um erst einmal reinzukommen. (z.B. was könnte ich heute noch tun, das mir Freude macht? Was würde mir heute noch gut tun?).
Achten Sie nach dem Stellen der Frage darauf, ob/welche Antwort in IHREM KÖRPER aufsteigt. Meist kommt diese von unten, aus den Beinen, aus dem Bauch.
Setzen Sie sich dabei nicht unter Druck. Wenn nichts kommt, so ist das völlig in Ordnung. Vielleicht spüren Sie einfach nur ein vages Gefühl, keine konkrete Antwort.
Wenn Sie die Übung für sich beendet haben (unabhängig davon, ob Sie konkrete Antworten erhalten haben oder nicht):1.Notieren Sie sich in Stichpunkten die wichtigsten Antworten, Erfahrungen Erkenntnisse
2.Fühlen Sie nochmals ganz bewusst Ihren Körper und wie es Ihnen JETZT gerade geht
3.Danken Sie ggf. Ihrem Gegenüber für seine Präsenz und verabschieden sich und
4.Nehmen Sie nach Möglichkeit heute tagsüber diese Gefühle in sich mit und ggf. immer wieder
Kontakt „nach innen“ auf. Dies geht auch, wenn Sie immer wieder einmal ganz bewusst Ihren Atem beobachten.
Viel Freude bei der Durchführung der Übungen!
Dr. Gerlinde Laeverenz – Foti